(29-08-2025, 11:43)Flattervogel schrieb:Farius schrieb:Es handelt sich zweifellos um richtiges Aramäisch, wie es wohl zu Christi Zeiten gesprochen werden konnte.
Findest du nicht, dass da seitens genannter Gutachter ein confirmation bias sein könnte? Beide sind gläubig und beschäftigen sich mit der aramäischen Sprache, könnte es nicht einfach sein, sie hören aramäische Versatzstücke, wei sie sie hören "wollen"?
So dumm würde niemand vorgehen, wenn er einen Betrug organisiert. Selbstverständlich wählt man da nichtkatholische Sachverständige aus!
(29-08-2025, 11:43)Flattervogel schrieb: Also besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass sie es wo aufgeschnappt hat?
Aufgeschnappt wohl kaum. So etwas schnappt man nicht auf. Wenn, dann einstudiert!
Da nimmt man einen Aramäisch Studenten als Nachhilfelehrer, der bringt dem Landmädel die paar dutzend Vokabel mittels eines von ihm erstellten Vokabelheftes in ein paar einstündigen Lektionen bei, und er korregiert ihre Aussprache