26-08-2025, 22:46
Langsam hat doch niemand mehr ein neues Argument.
Schon die Axiomatik ist falsch. Man kann von sich widersprechenden Axiomen keine vernünftige Herleitung von Aussagen erwarten. Folgende Axiome ...
- Gott existiert und hat die Welt geschaffen
- Gott ist perfekt und tut nur Gutes.
widersprechen sich; denn das, was wir als "gut" (für wen eigentlich?) bezeichnen, berücksichtigt nicht den Schaffensprozess. Es gibt keinen Schaffensprozess ohne Abfall, ohne Irrtümer, ohne Schmerz, ohne Eingriffe in die Natur - physikalisch gesprochen: ohne Erhöhung des Chaos an anderer Stelle.
Kurz: "Gut" ist keine Eigenschaft der Welt auch keine Eigenschaft Gottes, sondern ein menschliches Urteil.
Folglich kann man daraus überhaupt nicht herleiten, was Gott eigentlich für uns tun soll (idealerweise Gutes zulassen, Böses verhindern). Idealvorstellungen stoßen mit der Realität krachend zusammen.
Thema erledigt!
Schon die Axiomatik ist falsch. Man kann von sich widersprechenden Axiomen keine vernünftige Herleitung von Aussagen erwarten. Folgende Axiome ...
- Gott existiert und hat die Welt geschaffen
- Gott ist perfekt und tut nur Gutes.
widersprechen sich; denn das, was wir als "gut" (für wen eigentlich?) bezeichnen, berücksichtigt nicht den Schaffensprozess. Es gibt keinen Schaffensprozess ohne Abfall, ohne Irrtümer, ohne Schmerz, ohne Eingriffe in die Natur - physikalisch gesprochen: ohne Erhöhung des Chaos an anderer Stelle.
Kurz: "Gut" ist keine Eigenschaft der Welt auch keine Eigenschaft Gottes, sondern ein menschliches Urteil.
Folglich kann man daraus überhaupt nicht herleiten, was Gott eigentlich für uns tun soll (idealerweise Gutes zulassen, Böses verhindern). Idealvorstellungen stoßen mit der Realität krachend zusammen.
Thema erledigt!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard