(22-08-2025, 06:13)Farius schrieb: Ist es denn aber nicht gerade Deine Verehrung der kirchlichen Dogmen, dass Du zum Beispiel die Wiedergeburt ablehnst, obwohl noch einige Hinweise in den Schriften zu erkennen sind und immer mehr Schriften auftauchen, die ein Weiterleben und eine Wiedergeburt erkennen lassen?
nicht an wiedergeburt zu glauben, für die es entgegen deiner nun schon mehrfach vorgetragenen unwahren aussage keinerlei evidenz gibt, hat nichts mit einer "Verehrung der kirchlichen Dogmen" zu tun, sondern mit gesundem menschenverstand
(22-08-2025, 09:22)Farius schrieb: Die Theodizee entsteht nicht durch besagtes Axiom. Die Theodizee stellt die Frage, wie das Leid und das Böse mit der Grechtigkeit Gottes zu vereinbaren ist
das ist falsch. denn "das Leid und das Böse" könnte sehr einfach durch eine entsprechend blutrünstige vorstellung von einer "Grechtigkeit Gottes" wegerklärt werden
es geht schon um den allliebenden schöpfergott, ner nur das gute will
Zitat:Als Gott Adam und Eva auf die Erde stellte, hat er sie geprüft - und dies tat er ja nur deshalt, weil die beiden eine Vergangenheit des Ungehorsams hinter sich hatten. Und dies trifft in der Folge auf alle nachfolgenden Menschen zu.
das ist frei erfunden und für jeden außer dir daher auch maximal "unsinnig"
(22-08-2025, 09:46)Farius schrieb:(16-08-2025, 15:02)petronius schrieb:Zitat:und dass er mit Christus und den Engeln in höchstem Glück im Reich Gottes, auch Himmel genannt, lebt. Nun stellt sich doch als erstes mal die Frage - ganz objektiv - wieso denn wir Menschen nicht auch in dieser herrlichen Sphäre sind, resp. wieso wir hier in diesem Jammertal Erde unser Dasein zu fristen haben
weil du dir das so vorstellst und wünschst
Wie Du doch immer wieder den Nagel dermassen punktgenau auf den Kopf zu treffen in der Lage bist - einfach erstaunlich.
Für Dich, weil Du Dir das ja nicht wünschst, wird sicher noch eine andere Lösung zu finden sein
in der tat
ich glaube weder an götter noch engel oder teufel, und friste mein dasein nicht in einem jammertal
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)