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Vom gerechten Genozid, der Wiedergeburt und anderer Apologetik
#26
(25-07-2025, 19:23)Farius schrieb: Grundsätzlich stimme ich Dir in Bezug auf Kinder, Babys und das ungeborene Leben zu, gebe aber zu bedenken, dass es satanische Rituale gab und vielleicht noch gibt, an denen sich Männer und Frauen berauschen und in diesem Zustand von satanischen Wesen besessen werden und neben anderen Schandtaten auch Kinder zeugen. Ich kann mir vorstellen, dass Satan an auf diese Art gezeugtem Leben besondere Rechte hatte und dass diese von Gott deshalb nicht verschont wurden

also "nächstenliebe" hängt für dich davon ab, wem du denn jetzt grade mal ein recht auf leben zu- oder eh einfach absprichst?

was du hier von dir gibst, wird immer abscheulicher. und klar, wer zu solchen gedanklichen konstruktionen bereit und fähig ist, wird alles rechtfertigen können. dann ist leicht von nächstenliebenden massenmördern faseln

Zitat:Die Allwissenheit Gottes betrifft keinesfalls die Zukunft

was wäre daran dann "allwissend"?

Zitat:die Führung des auserwählten Volkes hatte Gott seinem Sohn Jahwe übertragen und die Macht über alle anderen Völker wurde von Satan verteilt. Viele Ereignisse des AT wurden von Satan begangen und dann Jahwe/Gott in die Schuhe geschoben.

Leider hat die RKK den Gläubigen die Basis entzogen

was du hier zum besten gibst, ist keine "basis", mit der die rkk oder christentum /judaismus überhaupt etwas zu tun hätten. dein privater satansglaube ist nur genau das, und nicht mehr. schmück dich also nicht mit fremden federn im versuch, diese fantasien irgendwie mit der bibel in zusammenhang zu bringen

Zitat:Die Gerechtigkeit und die Liebe Gottes ist nur dann erkennbar, wenn man erkennt, schon frühere Leben als Mensch gelebt zu haben und mit grösster Wahrscheinlichkeit für den eigenen Zustand selbst verantwortlich zu sein

primitiv karmischer glaube des "bist an allem eh selber schuld". sicher im sinne der leugnung jeglicher verantwortung für das handeln dem nächsten gegenüber sehr praktisch, hat aber mit christenglauben nichts zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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