Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Vom gerechten Genozid, der Wiedergeburt und anderer Apologetik
#15
(25-07-2025, 14:17)petronius schrieb:
(24-07-2025, 14:32)Farius schrieb: in der Tat, ein solches Gebot Gottes stünde - scheinbar - im Widersprüch zur Nächstenliebe

tatsächlich also nicht?

auf deine diesbezügliche ausrede bin ich gespannt

Zitat:Ich kenne einen Fall im AT wo Jahwe und Satan verwechselt wurden - ich gehe davon aus, dass einige der scheusslichen Befehle eher von Satan stammen

schwach, mein bester farius

einfach nur schwach, hier einen auf sinai zu machen


dein "argument" ist also: "scheiß auf die bibel und was in ihr steht, ich mach mir meine glaubenswelt sowieso, widde-widde-wie sie mir gefällt"

ok, dagegen muß ich mich argumentatorisch "geschlagen geben"

Zitat:Trotzdem: Am Beispiel von Sodom und Gomorrha ist das Verhalten Gottes klar erkennbar

ja klar doch. die nächstenliebe fordert ja schließlich, seine kleinen töchter einem straßenmob zur vergewaltigung anzubieten...

Zitat:Alle Einwohner von Sodom haben nur das Böse gedacht und getan und haben bis zum Abwinken Satan und seinen Gesellen gehuldigt und haben sich immer weiter von Gott entfernt. Ihr frühzeitiger Tod als Mensch hat sie nun davor bewahrt, weitere böse Taten zu begehen, für die sie dann auch noch die Konsequenzen zu tragen hätten.

Dasselbe gilt natürlich für die Sintflut.

also hat man auch die amalekiter per genozid davor bewahrt, cielleicht zu sündigen... klar, ergibt sinn (also für dich). du würdest demzufolge auch sofort sämtliche roten knöpfe drücken, hättest du die befehlsgewalt über die überdimensionierten atomwaffenarsenale dieser erde. zum höheren nutzen derselben, auch wenn sie alle verdampft sind. und natürlich zur höheren ehre deines gottes
Lieber Petronius,

Ausreden brauchen wir nicht. Wenn Gott Städte oder Völker vernichtet - betrifft nur das Geschehen vor Jesu - weil sich deren Menschen nur noch belateten und täglich mehr Schuld auf sich luden, die sie dann wieder zu sühnen hatten, dann ist es ein Akt der Liebe, diese Leben auf Erden zu beenden. Ist natürlich für jemanden, für den es das Böse nicht gibt, schwer nachzuvollziehen!

Wieso soll ein Fall schwach sein - solange Du ihn nicht kennst, kannst Du es gar nicht wissen!! Es sei denn Dein Arbeitgeber hätt Deir was geflüstert!

Ja, ich habe Argumente, aber das von Dir erwähnte ist nicht dabei!

Was ich über Sodom geschrieben habe, hast Du überhaupt nicht verstanden. Was soll's - war natürlich auch sehr schwer verständlich - sorry.

Das mit den roten Knöpfen für die Atom Sprengköpfe erübrigt sich, weil es heute viele gerechte Menschen gibt, überall. Und hätte Lot damals auch nur einen einzigen gefunden, wäre Sodom nicht vernichtet worden.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Wie der Mitgliederschwund die Kirche verändert - katholisch.de - von Farius - 25-07-2025, 19:55
RE: Vom gerechten Genozid - von Ulan - 09-08-2025, 21:37

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Christentum und Wiedergeburt Farius 306 37932 09-09-2025, 21:34
Letzter Beitrag: Ulan
  Das „Verständnis“ anderer? Keiler 89 10614 07-03-2025, 14:03
Letzter Beitrag: Ulan
  Auferstehung der Gerechten und Ungerechten Sinai 11 3452 19-06-2023, 16:34
Letzter Beitrag: Sinai

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste