(18-07-2025, 23:55)Sinai schrieb:(18-07-2025, 23:05)Ulan schrieb: Und bitte: Blamier' Dich nicht mit irgendwelchen Ausfuehrungen zum Begriff "Entitaet".
Ich habe bloß wörtlich aus Wikipedia zitiert
Du hast nicht "bloss woertlich aus Wikipedia zitiert", sondern, erstens, nicht mal die Definition gebracht und, zweitens, Deinen Beitrag auf ein ad hominem Scheinargument beschraenkt. Um Dich zu zitieren:
(18-07-2025, 22:02)Sinai schrieb: Thomas von Aquin war ein typischer ScholastikerDas ist doch bedeutungsloses Geschwafel von Dir.
Deren unfruchtbare Wortspielereien führten zu nichts
Wenn Du schon nicht weisst, was der Begriff bedeutet, dann zitiere doch wenigstens die (auch laut Wikipedia) heute gaengige Bedeutung:
"Zum einen bezeichnet er etwas, das existiert, ein Seiendes, einen konkreten oder abstrakten Gegenstand. In diesem Sinn wird der Begriff der Entität in der Regel als Sammelbegriff verwendet, um so unterschiedliche Gegenstände wie Dinge, Eigenschaften, Relationen, Sachverhalte oder Ereignisse auf einmal anzusprechen. Dies ist die im zeitgenössischen Sprachgebrauch gängige Verwendung."
Ekkard bezog sich hier spezifisch auf Reklovs vollkommen undefinierten und unspezifizierten Gottesbegriff, von dem Reklov trotzdem dauernd spezifische Wirkungen postuliert (wobei letzteres das Problem ist, das wir hier diskutieren). Da Reklov "Gott" undefiniert und unspezifiziert verwendet, ist der Begriff "Entitaet" eine einfache Moeglichkeit, da alle Eventualitaeten abzudecken, ohne sich festzulegen. Dafuer ist das Wort ja da.