Das mit den Scherben ist indiskutabel.
Wenn Sicherheit, Würde und Symbolkraft wichtig sind, wäre der Fühlinger See die beste Lösung. Da bekommt man die Verbindung zur Schöpfung
und zur Rheinregion - ohne das Risiko von Verletzungen oder Unfällen.
Für die normalen Babytaufen ist das nichts - für die sind die Kirchen da.
Aber für Erwachsenentaufen dürfte das ein Erlebnis sein - so getauft zu werden wie Jesus
Wurde eigentlich Johannes der Täufer getauft?
Wer allerdings Wert darauf legt, im Jordan getauft zu werden, für den ist wohl der Rhein oder der Fühlinger See nicht geeignet.
Da gibt es nur eine Flugreise zum Jordan (Jordanien oder Israel), was aber ins Geld geht wenn man bedenkt: Täufling, Taufpate, Verwandte - da sollte man die Taufreise mit einem Badeurlaub und einer Besichtigungsreise verbinden
Es gibt aber auch die Möglichkeit, Jordanwasser zu importieren!
Nicht nur in den kleinen Viertelliter-Fläschchen aus Kunststoff, sondern da brauchen die 10.000 Liter für einen ausreichend großen Swimming-Pool, einen kleinen Tankwagen voll.
Kontakt aufnehmen mit: yardenit.com
Yardenit ist eine Taufstelle am Jordanfluss, die sich in Israel befindet. Sie liegt am südlichen Ende des See Genezareth, nahe dem Kibbutz Kvutzat Kinneret, und ist von Kibbutz Kinneret betrieben. Yardenit wurde 1981 als offizieller Taufort eingerichtet, um Pilgern eine sichere und zugängliche Möglichkeit zu bieten, sich im Jordan taufen zu lassen. Der Ort zieht jährlich eine halbe Million Besucher an. Gegen eine anständige Bezahlung haben die sicher nichts dagegen, wenn ein kleiner Trinkwasser-Tankwagen seinen Rüssel in den Jordan hängt. Und dann kann der kleine Tankwagen per Schiff nach Genua reisen
Aber auch christliche Kirchen oder christliche Organisationen mit Pilgerreisen können oft bei der Beschaffung großer Mengen von Jordanwasser helfen
Sollte allerdings juristisch stichhaltig vereinbart werden mit hohem Pönale bei Verweigerung. Sonst sagen die zuerst, "kostet" 100 Dollar - und wenn der Tankwagen nach langer Odyssee dort ist, verlangen die 1000 Dollar, und man hat keine andere Wahl als zu blechen
Wichtig wäre aber, das Jordanwasser beim ansaugen zu filtern (Filter im Schlauch) um Mikroorganismen draußen zu halten, und dann sollte man eine Tablette Silberionen in den Wassertank geben.
Silberionen werden übrigens in der Trinkwasseraufbereitung verwendet.
Keinesfalls Chlor oder chemische Zusätze, dies würde sehr störend sein.
Hoffentlich lesen die Kölner hier mit
Wenn Sicherheit, Würde und Symbolkraft wichtig sind, wäre der Fühlinger See die beste Lösung. Da bekommt man die Verbindung zur Schöpfung
und zur Rheinregion - ohne das Risiko von Verletzungen oder Unfällen.
Für die normalen Babytaufen ist das nichts - für die sind die Kirchen da.
Aber für Erwachsenentaufen dürfte das ein Erlebnis sein - so getauft zu werden wie Jesus
Wurde eigentlich Johannes der Täufer getauft?
Wer allerdings Wert darauf legt, im Jordan getauft zu werden, für den ist wohl der Rhein oder der Fühlinger See nicht geeignet.
Da gibt es nur eine Flugreise zum Jordan (Jordanien oder Israel), was aber ins Geld geht wenn man bedenkt: Täufling, Taufpate, Verwandte - da sollte man die Taufreise mit einem Badeurlaub und einer Besichtigungsreise verbinden
Es gibt aber auch die Möglichkeit, Jordanwasser zu importieren!
Nicht nur in den kleinen Viertelliter-Fläschchen aus Kunststoff, sondern da brauchen die 10.000 Liter für einen ausreichend großen Swimming-Pool, einen kleinen Tankwagen voll.
Kontakt aufnehmen mit: yardenit.com
Yardenit ist eine Taufstelle am Jordanfluss, die sich in Israel befindet. Sie liegt am südlichen Ende des See Genezareth, nahe dem Kibbutz Kvutzat Kinneret, und ist von Kibbutz Kinneret betrieben. Yardenit wurde 1981 als offizieller Taufort eingerichtet, um Pilgern eine sichere und zugängliche Möglichkeit zu bieten, sich im Jordan taufen zu lassen. Der Ort zieht jährlich eine halbe Million Besucher an. Gegen eine anständige Bezahlung haben die sicher nichts dagegen, wenn ein kleiner Trinkwasser-Tankwagen seinen Rüssel in den Jordan hängt. Und dann kann der kleine Tankwagen per Schiff nach Genua reisen
Aber auch christliche Kirchen oder christliche Organisationen mit Pilgerreisen können oft bei der Beschaffung großer Mengen von Jordanwasser helfen
Sollte allerdings juristisch stichhaltig vereinbart werden mit hohem Pönale bei Verweigerung. Sonst sagen die zuerst, "kostet" 100 Dollar - und wenn der Tankwagen nach langer Odyssee dort ist, verlangen die 1000 Dollar, und man hat keine andere Wahl als zu blechen
Wichtig wäre aber, das Jordanwasser beim ansaugen zu filtern (Filter im Schlauch) um Mikroorganismen draußen zu halten, und dann sollte man eine Tablette Silberionen in den Wassertank geben.
Silberionen werden übrigens in der Trinkwasseraufbereitung verwendet.
Keinesfalls Chlor oder chemische Zusätze, dies würde sehr störend sein.
Hoffentlich lesen die Kölner hier mit