04-07-2007, 23:47
aAHMADh schrieb:Gründ egibt es viele; vor allem die Korrumpierung des ursprünglichen Islam. Es fing damit an, daß das islamische ausgestaltet werden mußte und wer anderer Meinung war hatte Pech.
Ich weiss nicht, ob ich das richtig verstehe.
Wurde der ideale islamische Staat durch korrupte Leute aus den eigenen Reihen unmöglich gemacht?
Weil wenn das so war, dann hat er ja nicht funktioniert, der ideale islamische Staat.
aAHMADh schrieb:Wie gesagt, die absolzte gleichheit war in der frühen Medinensischen Phase, die jedoch durch Kriegsterienberi der mekkaner und den konspirirerenden Juden empfindlich gestört wurde.
Man kann es auch noch unter dem zweiten Kalifen sehen: Das nd war islmaisch, aber mehr haben die Muslime nicht getan. Man lebte praktisch getrennt von der Bevölkerung, di eim Prinzip leben konnte, wie ise wollte.
OK. Ich nehme mal an, das was Du da geschrieben hast, stimmt (ich kenn mich in der islamischen Geschichte nicht so gut aus).
Wieso haben es die Muslime aber seit dem nicht mehr geschafft, diesen idealen Staat zu verwirklichen?
Möglichkeiten hätte es doch genug gegeben.
Ich nehme mal an, das hat mit der Korrumpierbarkeit der eigenen Leute zu tun.
Ein idealer islamischer Staat setzt scheinbar eine große Reife seiner Bürger voraus.
Man kann diese Reife allerdings nicht vorraussetzen.
Die Realität ist nun mal so.
Man kann versuchen, Menschen mit restriktiven Gesetzen zu etwas zu zwingen, was man für ein Ideal hält. Das geht dann aber schon in Richtung Diktatur.
Wenn ich schon 100x versucht habe, eine Idee zu verwirklichen (und ich bin halbwegs bei Verstand), und sie lässt sich einfach nicht umsetzten, werde ich doch irgendwann mal daran zweifeln, ob die Idee wirklich so gut war.
aAHMADh schrieb:Jedenfalls läuft es wie in dem Link ja auch shcon steht darauf hinaus, daß die Zuegen kompetent sein müssen. Und daß sich auch bei wortwörtlicher Anwednung dieser Regel (ob diese so zu verstehen ist ist zu erörtern) für die Frau kein NAchteil entwickelt, aßer, daß sie eben nicht alleien dasitzen muß.
Was Punkt 2 angeht:
ich amüsiere mich ksötlich darüber, daß man sich gerade so auf diesen einen Punkt einschißt, obwohl noch zwei andere genannt wurden!
Wie dem auch sei;: dieser dritte Punkt steht nur deswegen in dem text, weil er von einer Frau genannt wurde!
Jedoch: was ist so toll daran als Zeuge alleine vor Gericht sitzezu müssen?
Ich stand schon einmal als zeuge vor Gericht und ganz ehrlich: wenn es nicht hätte sein müssen hätte ich es mir gerne gespart!
Was war der 3. Punkt?
Der erste war die allgemeine Zeugenschaft.
Der zweite war der mit Frauen vor Gericht.
Wozu überhaupt unterschiedliche Regelungen?
Was hat das in unserer heutigen Zeit für einen vernünftigen Sinn?
Du als Mann hättest auch gerne Beistand vor Gericht gehabt?
Was spricht dagegen?
Dann sollte man sowohl Mann UND Frau einen Beistand geben, wenn er/sie das gerne möchte.
aAHMADh schrieb:Thema morgengabe:
Was genau ist denn un Dein Problem?
Die Morgengabe braucht es (wie schhon gesagt) um die Frau aubzusichern, damit sich nicht ohne Mittel dasteht, wenn der Mann sich scheiden lassen sollte. Das ist nichts anderes als ein Privileg der Frau.
Die Absicherung der Frau geht auch anders.
(siehe das unsrige System)
Ausserdem bin ich überhaupt für ein Grundeinkommen für jeden Menschen. Das würde sich laut Berechnungen auch ausgehen.
Das wäre doch mal einen Versuch wert.
mfg, nomika

