Heute ist das nicht so schlimm, es gibt die Kartoffel als erlaubten Kalorienspender. (Getreide und sogar Reis ist ja beim Fasten verboten)
Aber vor Jahrhunderten - vor der Kartoffel - war das wohl ein sehr strenges Fasten, wenn auch nur einige Tage pro Monat
Aber Fasten wird ja auch in anderen Religionen (Buddhismus, Christentum, Judentum, Islam) betrieben, und auch ohne jeden religiösen Bezug zur Entschlackung von Körper und Geist
Möglicherweise ist es wirklich physiologisch sinnvoll, den Körper mindestens ein Mal pro Jahr durch Fasten zu entschlacken, was sich dann möglicherweise auch neurologisch bewährt. Die Nerven sind ja auch Teile des Organismus. Immerhin ist das Gehirn Teil des Zentralnervensystem (ZNS)
Vernünftiges Fasten wirkt im Gehirn wie ein "Reset", es fördert Konzentration, Zellreparatur, Schutzmechanismen und auch das psychische Wohlbefinden. Angeblich - mir fehlt das Fachwissen, aber was man halt so liest - verhindert der Abbau von durch von Cholesterin verursachten Verstopfungen in Adern durch Fasten Schlaganfälle und verzögert Demenz
Fasten soll halt nicht qualvoll sein, sondern ein paar erfrischende Tage mit leichter Kost
Das westliche Reinigungsfasten dient dazu, zuerst den Körper und dann die Psyche zu entgiften
Dunkles Vollkornbrot (kein Weißbrot) und weichgekochte Linsen oder Kichererbsen, um den Körper mit Kohlehydraten (Kalorien) und Proteinen zu versorgen, geröstete Erdnüsse, rohe Nüsse, dicke Gemüsebrühen, kaltgepresste Öle, Gemüsesäfte, Fruchtsäfte, ungesüßter Tee
Viel trinken ist wichtig, um die Nieren gut durchzuspülen, um die Schlacken aus dem Organismus zu spülen
Aber vor Jahrhunderten - vor der Kartoffel - war das wohl ein sehr strenges Fasten, wenn auch nur einige Tage pro Monat
Aber Fasten wird ja auch in anderen Religionen (Buddhismus, Christentum, Judentum, Islam) betrieben, und auch ohne jeden religiösen Bezug zur Entschlackung von Körper und Geist
Möglicherweise ist es wirklich physiologisch sinnvoll, den Körper mindestens ein Mal pro Jahr durch Fasten zu entschlacken, was sich dann möglicherweise auch neurologisch bewährt. Die Nerven sind ja auch Teile des Organismus. Immerhin ist das Gehirn Teil des Zentralnervensystem (ZNS)
Vernünftiges Fasten wirkt im Gehirn wie ein "Reset", es fördert Konzentration, Zellreparatur, Schutzmechanismen und auch das psychische Wohlbefinden. Angeblich - mir fehlt das Fachwissen, aber was man halt so liest - verhindert der Abbau von durch von Cholesterin verursachten Verstopfungen in Adern durch Fasten Schlaganfälle und verzögert Demenz
Fasten soll halt nicht qualvoll sein, sondern ein paar erfrischende Tage mit leichter Kost
Das westliche Reinigungsfasten dient dazu, zuerst den Körper und dann die Psyche zu entgiften
Dunkles Vollkornbrot (kein Weißbrot) und weichgekochte Linsen oder Kichererbsen, um den Körper mit Kohlehydraten (Kalorien) und Proteinen zu versorgen, geröstete Erdnüsse, rohe Nüsse, dicke Gemüsebrühen, kaltgepresste Öle, Gemüsesäfte, Fruchtsäfte, ungesüßter Tee
Viel trinken ist wichtig, um die Nieren gut durchzuspülen, um die Schlacken aus dem Organismus zu spülen