Der mittlere Weg des Buddhismus ist mehr als nur Vermeidung von Extremen
Der mittlere Weg wird oft vereinfacht als "Weg zwischen Askese und Genußsucht", aber das greift zu kurz, denn eigentlich ist er ein
dynamisches Prinzip der Balance und Anpassung - kein starres "Mittelmaß", sondern eine kluge und situative Lebensführung.
Er bedeutet, extreme Denkmuster und fixe Ansichten zu vermeiden, um geistige Klarheit zu fördern.
Im modernen Kontext kann man den mittleren Weg auch als prozesshaftes, nicht-lineares Gleichgewicht sehen - ähnlich wie in der Systemtheorie
Der mittlere Weg wird oft vereinfacht als "Weg zwischen Askese und Genußsucht", aber das greift zu kurz, denn eigentlich ist er ein
dynamisches Prinzip der Balance und Anpassung - kein starres "Mittelmaß", sondern eine kluge und situative Lebensführung.
Er bedeutet, extreme Denkmuster und fixe Ansichten zu vermeiden, um geistige Klarheit zu fördern.
Im modernen Kontext kann man den mittleren Weg auch als prozesshaftes, nicht-lineares Gleichgewicht sehen - ähnlich wie in der Systemtheorie

