(30-05-2025, 23:06)d.n. schrieb: jüdische Feiertage für die Juden, Christliche Feiertage für die Christen, muslimische Feiertage für die Muslime, buddhistische Feiertage für die Buddhisten
Gerade dies würde zum Zusammenbruch der Industrie führen - da würden die Förderbänder zum Erliegen kommen
Einheitliche gesetzliche Fördertage in einem Land sind sinnvoll !
In Indien sind es halt hinduistische Feiertage, in der Arabischen Welt der Ramadan und in der DDR waren es politische Feiertage, wenngleich dort sogar auch der "Pfingstmontag" ein arbeitsfreier Feiertag war, ebenso der 25. Dezember
In Europa sind es eben die christlichen Feiertage
Der Vorstoß der Politikerin geht aber dahin, die christlichen Feiertage unter dem Vorwand der Kirchenaustritte zu reduzieren
- Noch dazu für alle - auch für die braven steuerzahlenden Kirchenmitglieder
- Unter den Ausgetretenen gibt es aber dennoch gläubige Christen, denen in Ländern mit Kirchensteuer eben die Kirchensteuer zu hoch ist für das was die Kirchen bieten, oder die mit Aspekten der Kirchen nicht mehr konform gehen. Auch sie feiern christliche Feiertage!
- Doch Feiertage dienen auch der Erholung - diesen Aspekt sollte man nicht versuchen, unter den Tisch zu kehren. Und Erholung brauchen auch die Nichtchristen