.
Es handelt sich jetzt in der Katholischen Kirche aber bereits um eine polarisierte Kirche !
Dies hat eine Qualitätszeitung aus Österreich, namens "Die Presse" - die gemäß ihrer Blattlinie eine „bürgerlich-liberale Auffassung“ vertritt (Wikipedia)
- am 9. Mai 2025 wörtlich festgestellt:
"Leo XIV. muss in einer polarisierten Kirche zwischen Reformern und Konservativen vermitteln."
Zitiert aus dem Artikel
Der Brückenbauer: Leo - ein Name mit Tradition - diepresse.com
Fraglich, ob das noch möglich oder überhaupt sinnvoll ist.
Und sogar Domradio.de zitierte am 11. Mai 2025 einen Ordensmann:
"Viele Erwartungen werden an den neuen Papst gestellt. Aber kann man unterschiedlichen Strömungen gleichermaßen gerecht werden? Nein, sagt ein in den USA lehrender Philosoph und Ordensmann"
Zitiert aus dem Artikel
"Papst wird es niemandem recht machen können" - domradio.de
Weder "Die Presse" noch "Domradio.de" sind als "konservativ rechtsdrehend" bekannt . . .
Und vor diesem Phänomen einer polarisierten Kirche den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine langfristige Lösung.
Wenn da zwei Strömungen zwar am selben Strang ziehen, aber in entgegengesetzter Richtung, ist das für beide Seiten frustrierend
Wer will da noch Kirchensteuer zahlen ?
Und es handelt sich ja nicht um ein vorübergehendes Phänomen, das man ignorieren im Sinne von "aussitzen" kann
Es handelt sich hier aber keineswegs um ein Phänomen der Katholischen Kirche allein, der im Startbeitrag zitierte Artikel von FOCUS online schrieb im Plural von den Kirchen (im Plural):
"Kirchenaustritte auf Rekordhoch - Den Kirchen laufen die Gläubigen in Scharen weg, weil sie zu zeitgemäß sind"
Das betrifft eben die Kirchen in Deutschland
Es handelt sich jetzt in der Katholischen Kirche aber bereits um eine polarisierte Kirche !
Dies hat eine Qualitätszeitung aus Österreich, namens "Die Presse" - die gemäß ihrer Blattlinie eine „bürgerlich-liberale Auffassung“ vertritt (Wikipedia)
- am 9. Mai 2025 wörtlich festgestellt:
"Leo XIV. muss in einer polarisierten Kirche zwischen Reformern und Konservativen vermitteln."
Zitiert aus dem Artikel
Der Brückenbauer: Leo - ein Name mit Tradition - diepresse.com
Fraglich, ob das noch möglich oder überhaupt sinnvoll ist.
Und sogar Domradio.de zitierte am 11. Mai 2025 einen Ordensmann:
"Viele Erwartungen werden an den neuen Papst gestellt. Aber kann man unterschiedlichen Strömungen gleichermaßen gerecht werden? Nein, sagt ein in den USA lehrender Philosoph und Ordensmann"
Zitiert aus dem Artikel
"Papst wird es niemandem recht machen können" - domradio.de
Weder "Die Presse" noch "Domradio.de" sind als "konservativ rechtsdrehend" bekannt . . .
Und vor diesem Phänomen einer polarisierten Kirche den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine langfristige Lösung.
Wenn da zwei Strömungen zwar am selben Strang ziehen, aber in entgegengesetzter Richtung, ist das für beide Seiten frustrierend
Wer will da noch Kirchensteuer zahlen ?
Und es handelt sich ja nicht um ein vorübergehendes Phänomen, das man ignorieren im Sinne von "aussitzen" kann
Es handelt sich hier aber keineswegs um ein Phänomen der Katholischen Kirche allein, der im Startbeitrag zitierte Artikel von FOCUS online schrieb im Plural von den Kirchen (im Plural):
"Kirchenaustritte auf Rekordhoch - Den Kirchen laufen die Gläubigen in Scharen weg, weil sie zu zeitgemäß sind"
Das betrifft eben die Kirchen in Deutschland