Spekulationen um Inschrift auf Franziskus‘ Grabplatte - domradio.de
02.05.2025
"Seit Tagen wird über die Grabinschrift des verstorbenen Papstes diskutiert. Ist die unregelmäßige Anordnung der Buchstaben auf eine Schludrigkeit
der Steinmetze zurückzuführen oder ist es eine verborgene Botschaft von Franziskus?
"Hier war ein absoluter Dilettant am Werk", zitiert der Schweizer "Tages-Anzeiger" den Zürcher Bildhauer Marcello Fenaroli. Nicht einmal einem Auszubildenden im ersten Lehrjahr würde so ein Missgeschick unterlaufen, sagte er.
. . . wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer der wichtigsten Begräbniszeremonien des Jahrzehnts, die bis ins letzte Detail durchkomponiert und lange vorbereitet war, so ein Fehler passiert?"
Es war ganz sicher kein Flüchtigkeitsfehler - und ein solcher wäre aufgefallen und schleunigst in einer Nachtschicht repariert worden, die Marmorplatte mühelos einen Millimeter tief abgeschliffen worden, notfalls ein neuer Sargdeckel.
Klar ist es eine verborgene Botschaft von Franziskus oder seiner Freunde (siehe auch die Mutmaßung der Autorin des Artikels von Domradio.de Ina Rottscheidt ganz oben. Ina Rottscheidt ist Redakteurin beim Kölner Multimediasender DOMRADIO.DE)
Aber sicherlich nicht die hausbackenen, die jetzt von seinen Freunden öffentlich kolportiert werden.
02.05.2025
"Seit Tagen wird über die Grabinschrift des verstorbenen Papstes diskutiert. Ist die unregelmäßige Anordnung der Buchstaben auf eine Schludrigkeit
der Steinmetze zurückzuführen oder ist es eine verborgene Botschaft von Franziskus?
"Hier war ein absoluter Dilettant am Werk", zitiert der Schweizer "Tages-Anzeiger" den Zürcher Bildhauer Marcello Fenaroli. Nicht einmal einem Auszubildenden im ersten Lehrjahr würde so ein Missgeschick unterlaufen, sagte er.
. . . wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer der wichtigsten Begräbniszeremonien des Jahrzehnts, die bis ins letzte Detail durchkomponiert und lange vorbereitet war, so ein Fehler passiert?"
Es war ganz sicher kein Flüchtigkeitsfehler - und ein solcher wäre aufgefallen und schleunigst in einer Nachtschicht repariert worden, die Marmorplatte mühelos einen Millimeter tief abgeschliffen worden, notfalls ein neuer Sargdeckel.
Klar ist es eine verborgene Botschaft von Franziskus oder seiner Freunde (siehe auch die Mutmaßung der Autorin des Artikels von Domradio.de Ina Rottscheidt ganz oben. Ina Rottscheidt ist Redakteurin beim Kölner Multimediasender DOMRADIO.DE)
Aber sicherlich nicht die hausbackenen, die jetzt von seinen Freunden öffentlich kolportiert werden.