Interessanter Einwand.
Ja, die Kardinäle dürfen keine Handys, Smarthones oder andere Geräte die der Telekommunikation, Photographie, Tonaufzeichnung oder Videoaufzeichnung dienen könnten benutzen.
Aber sie haben Nachrichten - Zuträger, sind nicht von der Außenwelt abgeschnitten.
Wenn etwa ein Krieg ausbricht, erfahren sie es mündlich. So wie 1870
Praktisch hat jeder Kardinal aufgrund seines hohen Alters einen persönlichen Krankenpfleger oder - je nach Portemonnaie - Arzt mit, der in seiner Muttersprache spricht.
Und der kann und darf in seiner Freizeit schon "Fantapapa" spielen und seinem Patienten sagen, wer in diesem Spiel der Favorit ist, bzw wer die drei Favoriten sind
Eine ärztliche Unterredung des Krankenpflegers / Arztes zwei Mal die Woche kann schwer untersagt werden, der betagte Kardinal braucht nur zu sagen, er habe Durchfall wegen der für ihn völlig ungewohnten Küche
Und bei einer ärztlichen Unterredung besteht das Menschenrecht des Vier-Augen-Gesprächs, sogar für Häftlinge - abgesehen davon kann und wird der Arzt ja in der Muttersprache des fernen Landes reden
Die können sich Decknamen ausmachen und vorher einüben. Statt Kardinal A sagt der Arzt halt Käse und statt Kardinal B sagt er Wurst etc
Der Kardinal fragt: was darf sich jetzt nicht essen?
Wenn die Antwort lautet: Wurst und Käse, so weiß er, dass Kardinal B der Favorit der 40.000 Befragten ist und Kardinal A der Zweitgereihte usw
133 Vokabel werden sich zwei Akademiker wohl merken
Ja, die Kardinäle dürfen keine Handys, Smarthones oder andere Geräte die der Telekommunikation, Photographie, Tonaufzeichnung oder Videoaufzeichnung dienen könnten benutzen.
Aber sie haben Nachrichten - Zuträger, sind nicht von der Außenwelt abgeschnitten.
Wenn etwa ein Krieg ausbricht, erfahren sie es mündlich. So wie 1870
Praktisch hat jeder Kardinal aufgrund seines hohen Alters einen persönlichen Krankenpfleger oder - je nach Portemonnaie - Arzt mit, der in seiner Muttersprache spricht.
Und der kann und darf in seiner Freizeit schon "Fantapapa" spielen und seinem Patienten sagen, wer in diesem Spiel der Favorit ist, bzw wer die drei Favoriten sind
Eine ärztliche Unterredung des Krankenpflegers / Arztes zwei Mal die Woche kann schwer untersagt werden, der betagte Kardinal braucht nur zu sagen, er habe Durchfall wegen der für ihn völlig ungewohnten Küche
Und bei einer ärztlichen Unterredung besteht das Menschenrecht des Vier-Augen-Gesprächs, sogar für Häftlinge - abgesehen davon kann und wird der Arzt ja in der Muttersprache des fernen Landes reden
Die können sich Decknamen ausmachen und vorher einüben. Statt Kardinal A sagt der Arzt halt Käse und statt Kardinal B sagt er Wurst etc
Der Kardinal fragt: was darf sich jetzt nicht essen?
Wenn die Antwort lautet: Wurst und Käse, so weiß er, dass Kardinal B der Favorit der 40.000 Befragten ist und Kardinal A der Zweitgereihte usw
133 Vokabel werden sich zwei Akademiker wohl merken

