Der 78-jährige US-President unterzog sich einem Gesundheitscheck im berühmten Militärkrankenhaus Walter Reed nahe der US-Hauptstadt Washington und gab der Öffentlichkeit Auskunft über seine Gesundheit
Laut dem Gesundheitsbericht ist er 1,90 Meter groß und wiegt 102 Kilogramm.
Die Untersuchung ergab keine Auffälligkeiten bei Herz oder Lunge. Seine Haut zeigte leichte Sonnenschäden und einige harmlose Hautveränderungen. Er ist vollständig geimpft. Auch neurologische und kognitive Tests verliefen unauffällig. Ein Verfahren zur Früherkennung kognitiver Einschränkungen absolvierte er mit 30 von 30 Punkten. Dies sind Aufgaben, die Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen und abstraktes Denken prüfen.
Es gehört zu den Eigenheiten der US-Politik, dass Präsidenten regelmäßig öffentlich Auskunft über ihren Gesundheitszustand geben – nicht, weil es gesetzlich vorgeschrieben wäre, sondern weil es sich im Laufe der Jahre zu einem Ritual entwickelt hat, dem sich kaum ein Amtsinhaber entziehen kann.
Genauso wäre bei Päpsten > 75 zu verfahren!
Der derzeitige Papst Franziskus ist immerhin bereits 88 Jahre alt, trägt einen Nasenschlauch zur Sauerstoffversorgung und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Wie es "neurologisch und kognitiv" aussieht (Demenz) ist unbekannt. Immerhin ist er Monarch einer absoluten* Monarchie und geistliches Oberhaupt mit unglaublich umfassenden Rechten ("Unfehlbarkeitsdogma") von 1400 Millionen Katholiken. Die würden sich schon verdienen, dass er jetzt im hohen Alter mit seinen Vorschäden ab jetzt mindestens ein Mal jährlich einen Gesundheitscheck vor einer Ärztekommission macht und diesen auch veröffentlicht. Ist ja kein Privatmann in Rente, sondern Staatsoberhaupt und Kirchenoberhaupt
Einen kränkelnden Papst mit möglicherweise schleichender Demenz kann sich die Christenheit nicht leisten. Sieht zwar sehr lieb und bemitleidens-
wert aus, aber bald wird er "der kranke Mann am Tiber" heißen - in Anspielung an den Herrscher des Osmanischen Reiches, der von Zar Nikolaus
als "der kranke Mann am Bosporus" bezeichnet wurde
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*) Laut Wikipedia
Laut dem Gesundheitsbericht ist er 1,90 Meter groß und wiegt 102 Kilogramm.
Die Untersuchung ergab keine Auffälligkeiten bei Herz oder Lunge. Seine Haut zeigte leichte Sonnenschäden und einige harmlose Hautveränderungen. Er ist vollständig geimpft. Auch neurologische und kognitive Tests verliefen unauffällig. Ein Verfahren zur Früherkennung kognitiver Einschränkungen absolvierte er mit 30 von 30 Punkten. Dies sind Aufgaben, die Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen und abstraktes Denken prüfen.
Es gehört zu den Eigenheiten der US-Politik, dass Präsidenten regelmäßig öffentlich Auskunft über ihren Gesundheitszustand geben – nicht, weil es gesetzlich vorgeschrieben wäre, sondern weil es sich im Laufe der Jahre zu einem Ritual entwickelt hat, dem sich kaum ein Amtsinhaber entziehen kann.
Genauso wäre bei Päpsten > 75 zu verfahren!
Der derzeitige Papst Franziskus ist immerhin bereits 88 Jahre alt, trägt einen Nasenschlauch zur Sauerstoffversorgung und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Wie es "neurologisch und kognitiv" aussieht (Demenz) ist unbekannt. Immerhin ist er Monarch einer absoluten* Monarchie und geistliches Oberhaupt mit unglaublich umfassenden Rechten ("Unfehlbarkeitsdogma") von 1400 Millionen Katholiken. Die würden sich schon verdienen, dass er jetzt im hohen Alter mit seinen Vorschäden ab jetzt mindestens ein Mal jährlich einen Gesundheitscheck vor einer Ärztekommission macht und diesen auch veröffentlicht. Ist ja kein Privatmann in Rente, sondern Staatsoberhaupt und Kirchenoberhaupt
Einen kränkelnden Papst mit möglicherweise schleichender Demenz kann sich die Christenheit nicht leisten. Sieht zwar sehr lieb und bemitleidens-
wert aus, aber bald wird er "der kranke Mann am Tiber" heißen - in Anspielung an den Herrscher des Osmanischen Reiches, der von Zar Nikolaus
als "der kranke Mann am Bosporus" bezeichnet wurde
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*) Laut Wikipedia

