03-04-2025, 22:36
(01-04-2025, 09:24)petronius schrieb:(31-03-2025, 14:29)Reklov schrieb:(25-03-2025, 19:13)petronius schrieb:(25-03-2025, 17:30)Reklov schrieb: der normale Verstand von manchen Geologen vermutet, dass die in der Bibel erwähnte lange Regenzeit den Boden aufgeweicht...
unfug. das kann die geologie gar nicht
Zitat:Atlantis. Dessen vor ca. 11 000 Jahren untergegangene Fläche wird heute zwischen Zypern und Syrien vermutet. Auf Sonarbildern sei dort ein großes Plateau (Hügel, Gräben und Wälle) in einer Tiefe von ca. 1,5 km zu erkennen
quelle?
@ petronius,
die Quelle kann ich nicht mehr anführen, aber den Bericht habe ich noch gut im Kopf gespeichert.
Was soll's! Nicht für alles Gelesene kann man gleich auch die Quelle anführen. Die meisten Personen können ja auch nicht sagen, wer denn der Urgroßvater ihres Urgroßvaters gewesen war. Deswegen sind sie aber dennoch real existierend, wenngleich nur zeitweilig!
Zu Deinem Wort "Unfug" kannst Du ja mal andere Berufe anführen, welche Korrektes über die Auswirkungen von langen Regenperioden sagen können
es ist nicht möglich, geologisch festzustellen, daß "lange Regenzeit den Boden aufgeweicht" hat. deshalb ist deine behauptung unfug. mit dem "Urgroßvater deines Urgroßvaters" hat das genau gar nichts zu tun, noch nicht mal mit der anführung von quellen
eine derartige sensation wie der nachweis des untergegangenen atlantis per sonar müßte ja riesenschlagzeilen gemacht haben und allgemein bekannt bzw. einfach im netz zu finden und daher per quellenangabe belegbar sein. ist es aber offenbar nicht, daher: unfug!
Zitat:Zumindest lassen Dokus über Schlammlawinen und das Abrutschen ganzer Berghänge die Möglichkeit vom einstigen Durchbrechen des Meeres beim Bosporus zu
irgendwelche erdrutsche irgendwo lassen natürlich gar nichts in bezug auf eine "in der Bibel erwähnte lange Regenzeit" zu
Zitat:
Bei der Meerenge von Gibraltar gibt es ähnliche Ansätze von Geologen, denn diese meinen, das Mittelmeer sei einst eine trockene, besiedelte Fläche gewesen. Dies habe sich aber durch tektonische Verschiebungen geändert
was aber nun genau gar nichts mit einem durch "in der Bibel erwähnte lange Regenzeit aufgeweichten Boden" zu tun hat
Zitat:Immerhin ist aber durch Versteinerungen beweisen, dass z.B. die "Schwäbische Alb" einst (vor ca. 140 Millionen Jahren) ein Jurameer, ein tropisches Flachmeer gewesen war
zusammenhang?
dieser unsinn zählt noch nicht mal als whataboutism...
... klingt das auch nach Unsinn?
Die Sahara soll vor vor ca. 500 bis 200 Millionen Jahren ein flaches Salzwassergewässer gewesen sein. Dieser dramatische Unterschied im Laufe der Zeit ist in Gesteinen und Fossilien Westafrikas dokumentiert.
Man sollte nicht grundsätzlich glauben wollen, dass Sagen nur aus Fantasiegebilden bestehen.
Die tektonische Aktivität der Afrikanischen Platte wird z.B., allerdings erst in einem sehr langen Zeitraum, Küstenlinien und Ökosysteme sehr verändern!
Gruß von Reklov
Gruß von Reklov