25-02-2025, 13:48
(25-02-2025, 11:24)petronius schrieb:(24-02-2025, 21:22)Reklov schrieb:(24-02-2025, 21:09)petronius schrieb:(24-02-2025, 20:23)Reklov schrieb: auch das gehört zu Deinen persönlichen Denkmustern, die Größe des Mondes als nur rein zufällig zu betrachten. Du könntest ja auch mal überlegen, warum er wohl gerade diese Größe hat?
na, weil meteore immer in kratern landen, natürlich
Zitat:Diese Abbremsung der Erdrotation führt dazu, dass der Mond sich langsam von der Erde entfernt!!! -
Pro Jahr sollen es z.Z etwa 3-4 cm sein.
Bleibt der Mond aber nicht im "richtigen" Abstand zur Erde, kommt diese nicht nur ins "Trudeln", sondern unser Planet wird dann von allerschwersten Wetter-Extremen heimgesucht werden, wie es Experten verlauten ließen
da hast du wieder mal nichts und das noch völlig falsch verstanden
... sag mal, redest du von dir?
Und bitte verschone uns doch mit den Meteoriten, die immer in Kratern landen. Denn, - erst kommt A und dann B.
Um dir zu helfen: der Krater ist B. - Einfache Logik zum Thema Ursache und Wirkung!
eben. die größe des mondes ist b, seine entstehung a. wäre der mond anders entstanden, hätte er womöglich eine andere größe. du aber insinuierst, erst hätte die "passende" größe des mondes festgestanden und dann sei er so erschaffen worden. dein mond als meteor landet eben "genau im richtigen krater"...
Es ist schon erstaunlich, dass so wenig der Diskussion bei Reklov ankommt. Aber immerhin ist ihm jetzt schon aufgefallen, dass bei Meteoriten, die in Kratern landen, etwas nicht stimmt. Vielleicht kommt ja irgendwann noch einmal der naechste Schritt des Verstehens (ha ha...).
Was man an dem Beispiel aber wieder mal sieht, ist, dass von Reklov versucht wird, Bedeutung in einen Befund hineinzulesen,, die dieser offensichtlich nicht hat, wobei ihm nicht einmal die naeheren Umstaende bekannt sind. Da hebt mal wieder der Lueckengott sein hier allzu bekanntes Haupt.

