23-01-2025, 00:30
(22-01-2025, 21:45)Thomas der Ungläubige schrieb: Heute wurden zwei Menschen von einer ausreisepflichtigen Person getötet, die offenbar unter einer psychischen Erkrankung litt.
Trotzdem sprechen Politiker aller Parteien von Mord und Terror. Wer in eine krankhaften Wahn handelt ist jedoch weder Mörder noch
Terrorist. Ich denke, dass solche Anschläge eher verhindert würden, wenn man mit psychischen Erkrankungen sachlich umgeht.
Man kommt dann zu dem Ergebnis, dass kranke Menschen Hilfe und Zuwendung benötigen. Wer mit einer schweren psychischen Erkrankung
allein gelassen wird, findet nur schwer heraus. Das ist erst recht bei Menschen aus anderen Kulturen, die hier nicht gut vernetzt sind, so.
damit hast du zweifellos recht
hinzuzufügen ist noch, daß die lebensumstände, die geflüchteten zugemutet werden (sie sollen ja möglichst abschreckend, also schlecht sein, um nur ja keinen "pull-faktor" darzustellen), natürlich deren psychische probleme noch verschärfen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)