Eigenschaftszuschreibungen an einen Gott sind allesamt in sich inkonsistent. Man kann die uebliche Argumentation, die uns den "absolut guten Gott" beweisen will, der das Boese nur deshalb zulaesst, um den freien Willen zuzulassen, so gut wie unveraendert (durch symmetrische Wortauswechslungen) dazu verwenden um nachzuweisen, dass Gott "absolut boese" ist. Also ist eine solche Argumentation zum "guten Gott" nichts wert.
Im Prinzip geht's dabei, genau wie bei der paepstlichen Unfehlbarkeit, darum, Nachfragen abzuwuergen, nach dem Motto "du sollst nicht fragen, sondern glauben".
Im Prinzip geht's dabei, genau wie bei der paepstlichen Unfehlbarkeit, darum, Nachfragen abzuwuergen, nach dem Motto "du sollst nicht fragen, sondern glauben".