28-10-2024, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-10-2024, 23:07 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Quotingbezüge korrigiert
)
(26-10-2024, 10:15)Geobacter schrieb:(26-10-2024, 06:57)Keiler schrieb: Ich halte Christen wegen solcher Vorurteile als von negativen Bibelaussagen manipulierte gläubige Menschen. Deswegen halte ich es fast für ein Verbrechen, dass der Glaube, dass Jesus ungetaufte Menschen verdammt (Mk 16, 16), wie das in Katechismus-Art. 183 steht, für das Seelenheil nötig sei.
Menschen die wählen, wählen opportunistisch. Sie wollen es so. " Bringt sie her meine Feinde und macht sie nieder vor mir" Zitat Jesus, wie z.B. auch des Österreichischen Gefreiten Adolf" ("Wer nicht für mich ist, ist gegen mich") So einfach ist das mit der Manipulation. Das macht Spaß, wenn es der dreifaltige Gott & Allah so will. Ist ja nicht mein Gewissen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karotten-Prinzip
Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden in Luk 19, 11-27, auf dass Du angespielt hast, hat besonders die Zinswucherer erfreut, weil Jesus das Fordern von (möglichst hohen?) Zinsen für richtig gehalten haben soll. Auch der Papst hat trotz seiner vorgeblichen Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens Zinswucher nicht als falsch erklärt.
Was das Manipulieren von Menschen betrifft, das sehe ich ähnlich wie Du. Deshalb habe ich die Auswirkungen von Mk 16, 16 auf gläubige Menschen erwähnt. Religiöser Glaube kann so stark sein, dass Menschen ihr Leben opfern, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aber wählen, was man selbst glauben kann, das müssen alle Menschen, denn keiner kennt eine zweifelsfreie Wahrheit. Also muss er sich selbst entscheiden, was er von dem glauben kann, was andere Menschen ihm zu glauben angeboten haben.