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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#67
(05-08-2024, 17:51)subdil schrieb:
(05-08-2024, 15:54)Geobacter schrieb: Stellen wir uns doch die selbe Frage auch andersherum. Wer ist Gott und warum brauchen manche Menschen einen Glauben den sie gegen alles bessere Wissen verteidigen, als gäbe es nichts heiligeres als diesen ihren Glauben.

Weil manchen Menschen bewusst ist, was es bedeuten würde, gäbe es diese höhere Macht nicht. Dass ein leap of faith dafür nötig ist, liegt in der Natur der Sache und da hat die Wissenschaft nichts zu kritisieren.


Pardon @subdil, zum einen tut die Wissenschaft das ohnehin nicht, und zum anderen machen mich solche Vergleiche immer sehr-sehr misstrauisch. Ganz besonders gegenüber solchen Artgenossen, die mit solchen unredlichen Vergleichen eigentlich nur "viel" Unstetes über sich selber preisgeben.

(05-08-2024, 17:51)subdil schrieb: Die Wissenschaft sollte sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern, nämlich dass sie auf entscheidende Fragen wie zum Beispiel die nach der Entstehung des Bewusstseins keine eindeutigen Antworten zu bieten hat. Solange etwas so zentrales noch nicht geklärt ist, kann die Wissenschaft nichts außerhalb von ihr befindliches belehren, was sich auf ganz andere Art mit diesen Fragen befasst und so auf andere Antworten kommt.

Naja.. immerhin hast du ja schon zugegeben, dass du solche "eindeutigen Antworten der Wissenschaften" auch dann nicht akzeptieren willst, wenn sie dir noch so schlüssig und logisch-richtig vorgetragen werden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Geobacter - 05-08-2024, 19:57

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