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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#49
(04-08-2024, 13:54)subdil schrieb: Meines Erachtens ist es so, dass die Menschen den Sinn des Lebens bereits hatten, ihn aber vergessen haben. Früher, als die Menschen noch in direktem Kontakt mit der geistigen Welt gestanden haben, ist die Frage nach dem Sinn des Lebens gar nicht aufgetaucht, weil jeder ihn intuitiv erfassen konnte. ...
Heutzutage ist es nun gar so, dass wir diesen Ursprung nicht nur vergessen haben, sondern wir haben vergessen, was wir vergessen haben. Und jetzt klammern wir uns an die Wissenschaft, die uns all die moderne Technik geschenkt hat, in der Hoffnung, dass uns die Wissenschaft auch diesen verlorenen Sinn wieder zurückgeben kann, wenn wir nur lange genug danach suchen. Aber dies ist eben der Irrweg. Der verloren gegangene Bewusstseinszustand kann nur auf der individuellen Ebene wieder gefunden werden.
Wann soll dieses  Vergessen denn stattgefunden haben? Irgendeine Zäsur ist diesbezüglich in der Geschichte nicht erkennbar. Von evolutionären Nachteil scheint es nicht zu sein.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von exkath - 04-08-2024, 23:08

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