10-05-2007, 21:49
Ich kann Fritz da nur entschieden zustimmen:
Er hat die Sache mit den Widersprüchen auf den Punkt gebracht.
Sie zeigen gerade, wie lebendig die Bibel ist und dass die Botschaft vom "Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit" und der auf sie bezogene Glaube der Gotteskinder immer neu zu bekennen und damit zu formulieren ist und dass damit Varianten einzelner Aspekte und zeitbedingte Widersprüche zwangsläufig entstehen müssen.
Wir haben einen lebendigen, immer neu die Beziehung zu Gott suchenden Glauben, keinen, den man auf einen einzigen Zustand und starr fixierte Formen festlegen kann. Wir haben keinen Glauben in Aspik!
Er hat die Sache mit den Widersprüchen auf den Punkt gebracht.
Sie zeigen gerade, wie lebendig die Bibel ist und dass die Botschaft vom "Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit" und der auf sie bezogene Glaube der Gotteskinder immer neu zu bekennen und damit zu formulieren ist und dass damit Varianten einzelner Aspekte und zeitbedingte Widersprüche zwangsläufig entstehen müssen.
Wir haben einen lebendigen, immer neu die Beziehung zu Gott suchenden Glauben, keinen, den man auf einen einzigen Zustand und starr fixierte Formen festlegen kann. Wir haben keinen Glauben in Aspik!
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)