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Die Reinkarnationslehre und der Sinn des Lebens
Ach naja, Sheldrakes Thesen sind ja wissenschaftlich angegangen wollen, und das Ergebnis war, dass von morphogenetischen Feldern nichts zu sehen oder bemerken ist, weshalb das Thema in der Wissenschaft soweit gegessen ist. Nette Idee, aber wohl falsch. So geht's halt mit vielen Thesen. Dass solche Themen dann im oeffentlichen Raum von einigen Leuten immer noch am Leben erhalten werden, ist ja mit vielen Ideen so, die schon lange als falsch entlarvt sind, wie man an dem schon oefter bemuehten Beispiel Homoeopathie sieht.

Mit Brian Greenes Ideen kann ich da mehr anfangen. Wenn er meint, die Stringtheorie so sehen zu wollen, dass die verschraenkten Teilchen der Quantenphysik das Gewebe des Universums darstellen, weil diese durch Wormholes verknuepft sind, in die auch noch die Extra-Dimensionen gefaltet sind, so ist das etwas, ueber das man sich Gedanken machen kann. Das sind wissenschaftliche Ideen, die einfach neu kombiniert wurden, wobei dann eine erst mal recht wilde These daraus geworden ist. Wenn's hier aber um Reinkarnation gehen soll, sehe ich schlicht nicht, wo da der Weg sein sollte, der dieses Konzept irgendwie mit Wissenschaft verknuepfen soll. Ein "es gibt vieles, das wir nicht wissen" ist mir da schlicht zu duenne.


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RE: Die Reinkarnationslehre und der Sinn des Lebens - von Ulan - 14-07-2024, 20:12

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