(03-07-2024, 23:34)Sinai schrieb: Man darf sich auch Indien zur Zeit Buddhas nicht als üppiges Gebiet von Fleischfarmern vorstellen . . .
Da ist an das dürre Industal, das schwüle und ungesunde Gangestal, die trostlose Wüste Tharr, das karge Gebiet des Hochgebirges des Himalaya zu denken
Fleisch gab es nur zu seltenen Festen (Hochzeiten) im Essen und dann wohl auch nur in homöopathischer Menge - ein Stück Fleischabfall oder Schweinehaut oder ein Fleischknochen im Kohltopf, um dem Brei einen anrüchigen Geschmack zu geben . . .
Mehr ein Würzmittel als Speise
völlig unfundierte private ernährungsfantasien deinerseits. woher willst du was über historische ernährungsgewohnheiten in der wüste tharr wissen?
Zitat:Aber heute ist der übermäßige Fleischkonsum in der Westlichen Welt (westlich der ehemaligen Ostblockländer) zum gesundheitlichen Problem geworden!
ist bekannt und hier völlig off topic
(03-07-2024, 23:52)Sinai schrieb:(03-07-2024, 23:32)Ekkard schrieb: Und was Buddhismus mit der Fremdenlegion zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht!
Die Rede war vom Buddhismus damals in der Entstehungszeit: Expansion?
Der Wille Buddhas, auch fremdsprachige Gebiete zu missionieren ?
mit hilfe der fremdenlegion???
merkst du eigentlich selbst noch, was du hier von dir gibst?
(04-07-2024, 00:23)Sinai schrieb: Um zum Thema zurückzukehren
das müßten wir gar nicht, wenn du es nicht andauernd verlassen würdest
z.b. in genau dem beitrag, wo du hier das "zurück zum thema" anmahnst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

