(23-06-2024, 10:51)Reklov schrieb:(23-06-2024, 09:55)Geobacter schrieb: Der Name des Häschers war "Malchus". Warum aber dem Jesus seine Jünger mit Schwertern bewaffnet waren, lässt sich theologisch freilich nicht beantworten.
Was aber Feindesliebe bedeutet, findet sich auch im Vaterunser wieder. "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern".
@ Geobacter,
... aus jener Bibelstelle geht lediglich hervor, dass nur Petrus ein Schwert trug und nicht alle Jünger.
Petrus besaß die jüd. und die röm. Staatsbürgerschaft und trug das Schwert wohl zur Selbstverteidigung
Blödsinn!
Blödsinn den man eigentlich gar nicht kommentieren müsste, wenn er nicht wiedermal einfach nur total erstunken und erlogen wäre. (Falschinformation). (Die Besetzung Frankreichs durch die Deutsche Wehrmacht verlieh den Franzosen damals auch nicht die französisch deutsche Staatsbürgerschaft, oder erteilte ihnen gar noch die Erlaubnis.... gefährliche Waffen zur Selbstverteidigung mit sich zu führen).... Die Probleme mit bewaffneten Aufständischen und Partisanen waren für die damaligen römischen Besatzer Judäas wohl nur die selben.
Aber wir reden hier über Petrus als dem auserwählten Jünger Jesu und Anführer dessen Jünger... wie auch allen späteren Anhängern des Glaubens an die christliche Feindesliebe. https://www.bibleserver.com/de/verse/Mat...4us16%2C18. Petrus hielt sich aber selbst weder an die Auflagen der römischen Besatzer noch an die christliche Pflicht zur Feindesliebe. https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us5,39 Gut dass die Häscher welche Jesus damals im Garten Gethsemane aufspürten, selber keine römischen Legionäre waren. Sonst hätte der Apostel Paulus den Petrus wohl nie kennengelernt und es gäbe heute kein Christentum.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........