15 Millionen Euro im Jahre 1984 waren nicht "leere Phrasen"
Wenn man bedenkt, dass in den ärmsten Regionen der Dritten Welt ein Mensch 1 Euro am Tag verdient, dann bekommt man dort schon ein Fladenbrot oder 1 Kilo Hirse für 2 Cent
15 Millionen Euro ist in den ärmsten Regionen der Dritten Welt sehr viel Geld
Um 5000 Euro kann jemand ein Haus kaufen, vorne der Laden, hinten der Wohnbereich.
Und nach 1984 nahm die Italienische Bischofskonferenz den Ball auf.
Wenn man bei katholischen Kirchen vorbeigeht, liest man überall in den Glaskästen Aufrufe zu Spenden für die Dritte Welt
Da kommt in Europa schon was zusammen
Beitrag #8
Vielleicht wird ein Teil der Spenden dazu verwendet, die Schulden zu verringern.
Sklaven freizukaufen, war doch im Urchristentum ein beliebtes Thema
Wenn man bedenkt, dass in den ärmsten Regionen der Dritten Welt ein Mensch 1 Euro am Tag verdient, dann bekommt man dort schon ein Fladenbrot oder 1 Kilo Hirse für 2 Cent
15 Millionen Euro ist in den ärmsten Regionen der Dritten Welt sehr viel Geld
Um 5000 Euro kann jemand ein Haus kaufen, vorne der Laden, hinten der Wohnbereich.
Und nach 1984 nahm die Italienische Bischofskonferenz den Ball auf.
Wenn man bei katholischen Kirchen vorbeigeht, liest man überall in den Glaskästen Aufrufe zu Spenden für die Dritte Welt
Da kommt in Europa schon was zusammen
Beitrag #8
(13-06-2024, 18:15)Geobacter schrieb: *https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-05/papst-franziskus-kirche-entwicklungshilfe-sahelzone-erschwert.html
Zitat:Papst Johannes Paul II. (1978 - 2005) hatte die Stiftung 1984 gegründet, Hauptorganisator war damals der deutsche Kurienbischof Paul Josef Cordes. Ihr Grundkapital kam überwiegend aus Mitteln, die deutsche Katholiken 1980 beim Papstbesuch in Deutschland in einer großen Kollekte spendeten. Damals waren rund 30 Millionen D-Mark (umgerechnet 15 Millionen Euro) gesammelt worden. Danach beteiligte sich vor allem die Italienische Bischofskonferenz an der Finanzierung.
Vielleicht wird ein Teil der Spenden dazu verwendet, die Schulden zu verringern.
Sklaven freizukaufen, war doch im Urchristentum ein beliebtes Thema

