18-06-2024, 21:16
(17-06-2024, 12:06)Reklov schrieb: Nur kannst Du nicht ständig mit Deinem "Strohmann"-Argument punkten wollen, denn auch Dein naturwissenschaftlicher "Glaube" hat keinen stabilen Standpunkt aufzuweisen, außer, dass ...Natürlich hat er! Soweit ich Wissenschaft betreibe, halte ich mich an die Regeln der naturwissenschaftlichen Methode.
(17-06-2024, 12:06)Reklov schrieb: (wenn) man der Natur mathematische Fragen stellen kann, dann aber auch nur mathematische Antworten bekommt, wie z.B. eine "sichere" Berechnung über die Leistung einer Solaranlage ... etc.Nein das ist eine physikalische Frage.
(17-06-2024, 12:06)Reklov schrieb: Das Thema lautet aber hier: >Der Grund für Gott< und nicht, wie sich Materie unter bestimmten Bedingungen verhält!? Warum redest Du also hierzu naturwissenschaftlich?..., weil du behauptet hast, dass naturwissenschaftliche Erkenntnis Glaubenssache sei. Das war dein Unsinn.
Kein Affe bleibt in seinen Sinneswahrnehmungen gefangen, so wenig wie der Mensch. Da, wo Sinne nicht hinreichen, tun es Messgeräte. Es sei denn du meinst etwas ganz anderes, nämlich dass Affen dazu nicht in der Lage sind und der Mensch schon. Aber wir hatten von einem weiter entwickelten Affen gesprochen, der zumindest die naturwissenschaftlichen Methoden anwenden kann.
(17-06-2024, 12:06)Reklov schrieb: Nicht ohne Grund habe ich ja die Zitate von Naturwissenschaftlern reingestellt!Wertlos, weil die Zitate nicht nachweisen, dass Naturwissenschaft etwas mit Glaube zu tun hat. Die Zitate zeigen nur, dass auch Naturwissenschaftler gelegentlich ihre Auffassungen zum Besten geben. Das ist nicht ungewöhnlich, und ich beteilige mich nach Kräften.
Zum Ereignishorizont schließe ich mich den Ausführungen von @petronius vollumfänglich an.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

