(13-06-2024, 21:27)Sinai schrieb:(13-06-2024, 18:15)Geobacter schrieb: . . . 15 Millionen Euro . . .
Wie du sieht, redet der Papst auch hier nur große leere Worte und vom Geld anderer Leute.
15 Millionen Euro allein von einer einmaligen Sammlung Deutscher Katholiken ist keine Kleinigkeit
Dann sollen auch die Franzosen, die Italiener, Spanier, Portugiesen, Belgier entsprechend viel beitragen und dann ist das eine irrwitzige Summe !
Alle paar Jahre einmal und die Sahelzone und das ganze christliche Afrika ist gerettet.
*https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-05/papst-franziskus-kirche-entwicklungshilfe-sahelzone-erschwert.html
Zitat:Papst Johannes Paul II. (1978 - 2005) hatte die Stiftung 1984 gegründet, Hauptorganisator war damals der deutsche Kurienbischof Paul Josef Cordes. Ihr Grundkapital kam überwiegend aus Mitteln, die deutsche Katholiken 1980 beim Papstbesuch in Deutschland in einer großen Kollekte spendeten. Damals waren rund 30 Millionen D-Mark (umgerechnet 15 Millionen Euro) gesammelt worden. Danach beteiligte sich vor allem die Italienische Bischofskonferenz an der Finanzierung.
1984 war das letzte mal vor 40 Jahren................ und seither beteiligt sich vor allem die Italienische Bischofskonferenz an der Finanzierung. Freilich nicht mit Geldern von den Geschäftskonten des Vatikans und denen des Papstes. Sonst hätte "Vatikan News" ja schon mehrmals darüber berichtet. Das größte Problem der Sahelzone ist aber der Klimawandel mit immer dramatischeren Extremwettern. Den Preis für angenehme 40° in Deutschland, zahlen inzwischen halt vor allem auch die Menschen in der Sahelzone. Und da reichen keine gelegentlich gesammelten 15 Millionen Euro an katholischen Spendengeldern.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawand...n_im_Sahel
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........