(13-06-2024, 16:23)Sinai schrieb: Der Papst betreibt eine starke Entwicklungshilfe.
Siehe im Google: Papst: Kirchliche Entwicklungshilfe für Sahelzone erschwert.
Wenn man darüber nachdenkt, ist es mit Geldgeschenken allein nicht getan. Denn Geld kann man nicht essen und trinken. Die Menschen dort wollen mit dem gespendete Geld natürlich Trinkwasser und Essen kaufen und da ist der Transport schwierig.
*https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-05/papst-franziskus-kirche-entwicklungshilfe-sahelzone-erschwert.html
Zitat:Papst Johannes Paul II. (1978 - 2005) hatte die Stiftung 1984 gegründet, Hauptorganisator war damals der deutsche Kurienbischof Paul Josef Cordes. Ihr Grundkapital kam überwiegend aus Mitteln, die deutsche Katholiken 1980 beim Papstbesuch in Deutschland in einer großen Kollekte spendeten. Damals waren rund 30 Millionen D-Mark (umgerechnet 15 Millionen Euro) gesammelt worden. Danach beteiligte sich vor allem die Italienische Bischofskonferenz an der Finanzierung.
Wie du sieht, redet der Papst auch hier nur große leere Worte und übers Geld anderer Leute. Geld ist ein Tauschmittel welches vielseitig verwendet werden kann. Unter anderem auch zum Anschaffen von Transportmittel für Hilfsgüter, von Bohrtürmen für Trinkwasserbrunnen und noch vielem anderen was für die Entwicklung hin zur Unabhängigkeit eines Landes (vor allem von Geschenken) notwendig ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........