(29-05-2024, 22:04)Ekkard schrieb: Das liegt einfach daran, dass hier etwas nicht mehr so bleiben kann, wie es "immer" war.
Das dürfte allen Katholiken jedweder Couleur klar sein, dass "Änderungen" erforderlich seien - aber konkret welche ??
Wie ich schon in Beitrag #229 sagte:
(27-05-2024, 11:42)Sinai schrieb: Die Katholiken wollen endlich von der Kirche, der sie seit ihrer Taufe angehören wissen, auf welche gesellschaftliche Ziele sie hinarbeitet
Solches gehört durch ein Vatikanisches Konzil grundsätzlich geklärt. Das ist eine prinzipielle Frage
Dann haben alle die Chance, aus der Neuen Kirche auszutreten, nota bene ohne mit der Androhung der Hölle erpresst zu werden, sich die hohe Kirchensteuer zu sparen, und sich vielleicht zu einer ihren Werten entsprechenden Kirche zusammenzuschließen
Dieser Eiertanz der letzten Jahre stellt doch wirklich niemanden zufrieden - weder die "Bibelorientierten" noch die sogenannten "Modernisten"
[die auch schon gut 130 Jahre alt sind (1893)]
Papst Franziskus soll sich doch endlich damit abfinden, dass die Kirche im Mittelalter zu tief Luft geholt hat (das doppelte Reich der Habsburger mit seiner deutschen und seiner spanischen Linie) und dass der Traum des christlichen Weltreichs seit 1918 wohl endgültig vorbei ist.
Es gibt heute so viele unterschiedliche Katholiken die doch alle andere Vorstellunge und Ziele haben

