(28-05-2024, 21:26)Sinai schrieb:(23-05-2024, 21:41)Sinai schrieb:Man denke etwa an die Sozialenzyklika Rerum novarum von Papst Leo XIII aus 1891, die in der Folge dann so viele erfrischende Impulse auf Wien ausgesendet hat (Punkt)(23-05-2024, 20:35)Geobacter schrieb:(20-05-2024, 00:01)Sinai schrieb: So was hat sich kein Papst aus Südamerika spontan ausgedacht, da steckt Klasse dahinter
Das Problem ist halt, dass der Papst ein Linker (Marxist) ist.
Das glaubt aber wirklich kein Mensch, dass Papst Franziskus ein Marxist wäre !
Man denke dann an das berühmte "Karl-von-Vogelsang-Institut zur Erforschung der Geschichte der Christlichen Demokratie in Österreich" mit Sitz in Wien, das bis 1996 eine eigene Zeitschrift herausgab (Punkt)
Ja freilich... daran denke man auch.
Aber schau mal hier: *https://www.katholisch.de/artikel/50227-papst-marxisten-und-christen-haben-gemeinsamen-auftrag
Die Dialogplattform "Dialop" hat sich dem Dialog zwischen Christen und Sozialisten bzw. Marxisten verschrieben. Gemeinsam mit Bildungseinrichtungen arbeiten die Mitglieder an Sozialethik und Ökologie, in Verbindung von marxistischen Ideen und der katholischen Soziallehre. Die Initialzündung dazu gab 2014 eine Begegnung von Papst Franziskus mit dem späteren griechischen Ministerpräsidenten.
Zitat:"Lassen Sie nicht zu, dass die Finanzen und der Markt das Gesetz diktieren", schärfte der Papst seinen Gästen ein. Sie sollten "nicht aufhören, von einer besseren Welt zu träumen", in der Ideale wie Freiheit, Gleichheit, Würde und Brüderlichkeit hochgehalten werden; diese Ideale seien ein Spiegel des Traumes Gottes" für die Menschheit."
Wenn das mal kein Beweis ist, dass Karl Marx und Papst Franziskus aus ganzem Herzen Seelenverwandte sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........