(28-05-2024, 11:27)Ulan schrieb: Solange das kirchlich gesegnete gleichgeschlechtliche Paar treu zueinander ist, duerfen sie zur Kommunion, genau wie ein kirchlich verheiratetes Paar. Das standesamtlich verheiratete Paar in Deinem Beispiel dagegen lebt in Suende (laut Kirche Ehebruch).
50 % der christlichen Ehen, die nach 1990 geschlossen wurden, wurden geschieden ...
Keineswegs ist immer Untreue (Ehebruch) der Scheidungsgrund, manche Paare lebten sich auseinander
Und diese wohl sicher hunderttausenden unschuldig geschiedenen Menschen verstehen es ganz einfach nicht, dass sie nach einer neuen standesamtlichen Ehe kirchenrechtlich von der Kommunion ausgeschlossen sind, während homosexuelle Paare in manchen Kirchenhäusern sogar gesegnet? werden und händchenhaltend zur Kommunion gehen dürfen und in Münster als Willkommensgruß gar eine 8 Meter lange Schwulenfahne am Kirchturm hängt ?
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Die Kirchensteuerzahler wollen Klarheit, kein Wischiwaschi und Herumgerede.
Der Papst Franziskus soll endlich Farbe bekennen und die bislang ergebnislose Plauderecke namens "Weltsynode" beenden
Es gibt zwei ehrliche Optionen:
1.) Die Kirche kehrt zu der Position zurück wie sie vor Papst Franziskus war.
2.) Die Kirche wird offen LBGT freundlich und stellt nun den vielen konservativ gebliebenen Katholiken anheim (ohne ihnen Angst vor der Hölle zu machen) aus dieser Kirche auszutreten und sich zu einer Kirche ihres Geschmacks zu vereinigen