28-05-2024, 15:24
(28-05-2024, 10:28)Sinai schrieb:(27-05-2024, 23:10)Geobacter schrieb: Wenn es sich dann aber mal wider nicht um den Willen Gottes nach katholischen Regeln handelt, muss halt auch der Papst nach päpstlicher Gepflogenheit trotzdem was dazu sagen.
Putin, Selensky, Netanjahu, Haniyya sind keine Katholiken
Da hat es der Papst schwer
... um Putin kreist zumindest die Legende, dass er ein orthodoxer Christ sei. Er soll auch immer wieder russ. Klöster an der Seite des Patriarchen besuchen. Der einst gottlose Geheimdienstoffizier Putin soll zum Glauben gefunden haben, als 1996 seine Datscha unweit von St. Petersburg niederbrannte. Putin rettete seine beiden Töchter vor den Flammen und fand danach in der Trümmer-Asche sein orthodoxes Umhängekreuz, welches er auf Wunsch seiner Mutter während einer Dienstreise in Jerusalem hatte weihen lassen.
Gerhard Schröder äußerte sich seinerzeit in einem Gespräch mit US-Präsident Bush und Außenminister Powell so: Putin glaube aus religiöser Überzeugung, dass es eine feste Beziehung zwischen Russland und dem christlichen Abendland geben müsse.
Datum: 19.6.2002
Autor: Bruno Graber
Quelle: jesus.ch
Ich denke, dass hier Legende und Tatsachen zusammenfließen. Auf jeden Fall muss sich Putin in den letzten Jahren gewaltig geändert haben! - U.a., weil er sein Land durch die Ost-Erweiterung der NATO bedrängt und all die gemachten Zusagen als nicht eingehalten sieht!
(Angemerkt: Über den Massenmörder Stalin war z.B. zu lesen, dass er einst Theologie-Student gewesen sei, dann aber schnell jegliches Interesse an seiner Religion verlor und etwa fünf Jahre ein "Doppelleben" führte. -
A. Hitler schloss seinerzeit mit der Kirche lediglich eine Art "Burgfrieden"! - Weil dem Diktator klar war, dass er gegen den Widerstand der Kirche seine Pläne nicht realisieren kann, begann er "freundlicher" über diese zu reden und lobte sie vor dem Volk als einen Maßgeber für Werte und Sittlichkeit...)
Gruß von Reklov