(27-05-2024, 17:55)Reklov schrieb: Es geht um die zahllosen Menschen, welche sich hier auf Erden in Frieden und Freundschaft zugetan sind, - auch um diejenigen, welche lieben und geliebt werden!
Sollen die etwa alle in einem "gnädigen Tod" verdampfen, nur weil einige geisteskranke Befehlshaber so irre sind, und die Macht haben, alles zu zerstören, indem sie ihren egoistische Machtwahn bis zur Selbstvernichtung austoben?
sollen sie ja nicht - niemand verlangt das
das wird diesen "geisteskranken Befehlshabern" aber herzlich wurscht sein
Zitat:Bei Deinen Zeilen vermisst man jedes menschliche Mitgefühl!
salbungsvolles gefühlspathos macht aber auch konkret nichts besser
(27-05-2024, 18:12)Reklov schrieb: die Russen sind zu bemitleiden, denn ihr historisches Buch wurde und wird von egozentrischen Machtmenschen geschrieben - und geführt. Erst die Zaren, dann Stalin und jetzt Putin mit seiner Bande: Oligarchen, Militär, Geheimdienst - samt Kirchenoberhaupt!
Aber auch wir Deutsche blicken auf eine Reihe unverantwortlich handelnder Leader zurück, welche ihren Untergebenen nur Leid und Not aufgeladen haben, weil sie für Führungspositionen total ungeeignet waren
eh
aber wir können dabei zum glück zurück blicken - für russen ist das nach wie vor business as usual
(27-05-2024, 18:29)Reklov schrieb: hast Du, außer über Zahlen zu Wirkungskreisen von Atombomben, auch mal je daran gedacht, welches unsägliche Leid über die vielen betroffenen Menschen kam, nur weil die Eliten sich von Physikern seinerzeit eine solche Massenmordwaffe entwickeln ließen? Wie ich lesen konnte, war A.Einstein nie direkt am Manhattan-Projekt beteiligt, aber durch einen Brief an den US-Präsidenten soll er dazu beigetragen haben, dass die USA in das Wettrennen um die erste Atombombe eintrat.
Hätten seinerzeit die Nazis eine solche Waffe gehabt, sie wäre wohl ohne Zögern gegen den Feind eingesetzt worden...
und genau deshalb waren einstein und etliche andere ja so besorgt und letztlich "schrecklich erfolgreich". darüber jetzt larmoyant herumzumäkeln ist müßig
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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