(27-05-2024, 22:00)Sinai schrieb:(27-05-2024, 20:24)Geobacter schrieb: ... Papst ... die Ukrainer vor den Kopf zu stoßen ... Krieg zwischen Palästinensern und Israel ...
Wer in Kriegen unparteiisch ist, sitzt immer zwischen beiden Stühlen![]()
Das war schon immer so.
Das gilt für alle, aber doch nicht für den Papst, dem allerhöchsten Stellvertreter Gottvaters, Jesu Christi und des heiligen Geistes auf Erden. Sicher weis der Papst auch, dass seit der Abschaffung des Paragraphen 175 nach ehemaliger deutscher Rechtssprechung, kaum noch Freiwillige ins Kloster gehen. Außer halt ein paar sehr wenig Idealisten, die sich vielleicht noch nicht ganz sicher sind, ob sie Männchen oder Weibchen sind. Diesbezüglich sitzt der Papst freilich zwischen den Stühlen. Weis er doch auch genau, dass viele fromme katholischen Gottesdiener und Dienerinnen der älteren Generation und welche inzwischen halt immer schneller ausstirbt, "warme" Brüder und "kalte" (frigide) Schwestern" .....welche von daher als lebende Vorbilder bezüglich der christlichen Lehre von der "bedingungslosen Nächstenliebe" (hinter Klostermauern).... unersetzlich sind. Ich glaube, dass sich der Papst darüber um einiges mehr Gedanken macht, als über die derzeitigen Kriege wie es sie schon seit immer gibt. Will doch die jeweils andere Seite, in solchen Kriegen, einfach nur Gottes Willen auf Erden den Weg bereiten. Wenn es sich dann aber mal wider nicht um den Willen Gottes nach katholischen Regeln handelt, muss halt auch der Papst nach päpstlicher Gepflogenheit trotzdem was dazu sagen. Nur ausrichten kann er damit gegen solche Kriege überhaupt nichts und im schlimmsten Fall nur noch mehr Benzin ins Feuer gießen. Wie es ja auch schon oft passiert ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

