10-04-2024, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-04-2024, 21:09 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Solange es in einer Gesellschaft zum "guten Ton" gehört in einem erklärten Krieg die Mannen des Feindes hemmungslos zu töten, ist die hier zugrunde liegende Moral doppelzüngig.
Ich kann mir das eklatante Missverhältnis von Moral "im Land" und "draußen" nur so erklären, dass es ein mächtiges, insbesondere männliches Interesse besteht, Bevölkerungswachstum zu erzeugen (ein Machtfaktor), dessen Wirkungen Frauen benachteiligen und schaden.
Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, dass Fortpflanzung ausschließlich Privatsache ist. Insofern schließe ich mich den Ausführungen von Geobacter an.
Ich kann mir das eklatante Missverhältnis von Moral "im Land" und "draußen" nur so erklären, dass es ein mächtiges, insbesondere männliches Interesse besteht, Bevölkerungswachstum zu erzeugen (ein Machtfaktor), dessen Wirkungen Frauen benachteiligen und schaden.
Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, dass Fortpflanzung ausschließlich Privatsache ist. Insofern schließe ich mich den Ausführungen von Geobacter an.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

