@Sinai: Das ist eine polemische Antwort, die versucht, das Problem einfach ignorant beiseite zu schieben. Ausserdem glaube ich kaum, dass sich Marx derart mit den Evangelien auseinandergesetzt hat.
Das aelteste der kanonischen Evangelien hat keinerlei Auferstehungserscheinungen. Es endet damit, dass ein paar Frauen zum Grab gehen, um den Leichnam Jesu zu behandeln, und sehen, dass dieser Leichnam verschwunden ist. Stattdessen steht da ein weissgekleideter, junger Mann, der ihnen sagt, dass Jesus auferstanden ist, und dass sie (die Frauen) den Juengern sagen sollen, dass Jesus sie in Galilaea treffen will. Die Frauen sind so erschrocken von der Szene, dass sie niemandem darueber je etwas erzaehlen. Schluss.
Und dann schaue man, was die naechsten Evangelien daraus machen, und wie sie mit schon damals aufgekommener Kritik an der Geschichte umzugehen versuchen. Es menschelt halt.
Das aelteste der kanonischen Evangelien hat keinerlei Auferstehungserscheinungen. Es endet damit, dass ein paar Frauen zum Grab gehen, um den Leichnam Jesu zu behandeln, und sehen, dass dieser Leichnam verschwunden ist. Stattdessen steht da ein weissgekleideter, junger Mann, der ihnen sagt, dass Jesus auferstanden ist, und dass sie (die Frauen) den Juengern sagen sollen, dass Jesus sie in Galilaea treffen will. Die Frauen sind so erschrocken von der Szene, dass sie niemandem darueber je etwas erzaehlen. Schluss.
Und dann schaue man, was die naechsten Evangelien daraus machen, und wie sie mit schon damals aufgekommener Kritik an der Geschichte umzugehen versuchen. Es menschelt halt.

