(18-03-2024, 18:48)Geobacter schrieb:(18-03-2024, 16:42)Reklov schrieb:(18-03-2024, 15:48)Geobacter schrieb:(18-03-2024, 15:35)Reklov schrieb: ... "dumm" sind allerdings diejenigen, welche nur den Menschen in einer "wichtigen und tragischen" Rolle bei der Klimaveränderung sehen können oder wollen.
So? Meinst du? Im Gedichtstext "Der Erlenkönig"..... steht aber auch kein einziges Wort darüber, dass der Sohn des reitenden Vaters fiebrig oder krank gewesen wäre. So wirst du dann wohl bei deiner nächsten Reinkarnation als hitzeresistente Schnecke wiedergeboren....
... in Deutschland kennt jeder Oberschüler den Inhalt und die Interpretation des Gedichtes:
Ein Vater reitet nachts durch den Wald. In seinen Armen hält er sein Kind, das vermutlich in "einer Art Fieberwahn" zu reden beginnt, weil es "Geister" sieht und hört.
Na klar....vermutlich hatte es sogar den selben Fieberwahn wie Du. Das mit dem Geister sehen würde sogar ziemlich genau passen und wie im Fieberwahn reden auch.
... Du scheinst keinerlei Zugang zur Sprache der Poesie zu haben, die ja gedeutet werden will und nicht im Wort-Stil einer Tageszeitung verfasst wird.
Damit Du mehr über das Gedicht und die Vermutung des "Fieberwahns" erfährst, habe ich mal eine Interpretation des Gedichtes auf https://geichte-bibliothek.de
herausgesucht.
Es bleiben also 2 Möglichkeiten: Entweder das Kind hat Halluzinationen oder es redet im Fieberwahn, wobei hier jede Krankheit mit einbezogen werden kann.
Wie auch immer, - am Ende des Rittes durch den Wald hält der Vater sein totes Kind in den Armen.
Gruß von Reklov