(05-03-2024, 23:09)Ekkard schrieb: Die größte politische Gefahr geht von einem gesellschaftlichen Problem aus, das mit verschiedenen Gesichtern auftritt: Die Wirkung von Ressourcenknappheit. Und an der ändern Frauen rein gar nichts, weshalb man Frauen auch an der Spitze von radikalen Bewegungen sieht. Letztere versprechen die Ressourcenknappheit zu überwinden, obwohl sie in Wahrheit einfach nur "an die Fleischtöpfe" wollen.
Hallo Ekkard,
... die "Fleischtöpfe" interessieren Frauen wie Männer in wohl gleicher Weise!
Interessant war zu lesen, dass Frauen ungefähr mit 30% an Diebstahl, Betrug, Veruntreuung und Beleidigung vertreten sind. Die schweren Verbrechen (Mord, Totschlag, Raub) machen bei Frauen nur 12%, bei Männern aber 88% aus.
Frauen waren aber seit jeher auch den ihnen auferlegten Aufgaben/Pflichten unterworfen, wie z.B. dem Behüten und Aufziehen ihrer Kinder, während der Mann draußen für das Füllen des heimischen "Fleischtopfes" sorgte.-
Ressourcen-Knappheit wird ja nicht selten von Männern herbeigeführt ...
Kohle, Öl oder seltene Erden sind Ressourcen, welche sich in naher Zukunft nicht wieder so schnell herstellen lassen. Es braucht Millionen von Jahren, damit die Natur diese produzieren kann. Wir verbrauchen sie aber in sehr großem Maß!
Wie zu lesen war, reicht Braunkohle für etwa 130 und Steinkohle für etwa 270 Jahre. Erdgas reicht noch etwa 40 und Uran etwa 65 Jahre!
Auch Lithium, Kupfer, Platin, Kobalt und Graphit können in den kommenden Jahren knapp werden!
Gruß von Reklov

