03-03-2024, 01:40
Die Diskussion um die Mathematik ist mal wieder ein "Strohmann". Eigentlich ging es um die Frage, ob die (jeweilige) religiöse Lehre grundsätzlich außerhalb der Uni bleiben sollte. Ich hatte lediglich dieses Grundsätzliche hinterfragt und zwei mögliche Lehrstoffe als Beispiele vorgebracht. MaW man kann auch in der Theologie Wissenschaft betreiben.
Inakzeptabel sind jedoch Aussagen der Art: "Gott entzieht sich der Denkbarkeit". Das würde ja bedeuten, dass wir uns mit einem Phantom herumschlagen! Das Gegenteil ist der Fall! Die hl. Bücher und die Traditionen sagen durchaus Denkbares, manchmal geradezu Schmerzliches (z. B. kriegerische Anweisungen). Ich gebe zu, dass vieles Gedachte zum Thema Unwohlsein erzeugt. Aber das ist eher ein Grund, die Aussagen dieses Gedachten sauber zu analysieren und nicht weg zu schwurbeln! (Hinter pathetischen Immunisierungsfloskeln)
Es wäre übrigens eine wissenschaftliche Aufgabe, die Widersprüche, Brüche, kulturelle und klimatische Bedingtheiten des Gedachten über Gott/Götter heraus zu arbeiten (sofern das nicht bereits alles bestens bekannt ist).
Inakzeptabel sind jedoch Aussagen der Art: "Gott entzieht sich der Denkbarkeit". Das würde ja bedeuten, dass wir uns mit einem Phantom herumschlagen! Das Gegenteil ist der Fall! Die hl. Bücher und die Traditionen sagen durchaus Denkbares, manchmal geradezu Schmerzliches (z. B. kriegerische Anweisungen). Ich gebe zu, dass vieles Gedachte zum Thema Unwohlsein erzeugt. Aber das ist eher ein Grund, die Aussagen dieses Gedachten sauber zu analysieren und nicht weg zu schwurbeln! (Hinter pathetischen Immunisierungsfloskeln)
Es wäre übrigens eine wissenschaftliche Aufgabe, die Widersprüche, Brüche, kulturelle und klimatische Bedingtheiten des Gedachten über Gott/Götter heraus zu arbeiten (sofern das nicht bereits alles bestens bekannt ist).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard