19-01-2024, 14:50
(12-01-2024, 14:34)Sinai schrieb: Um es gleich vorweg zu sagen: ich bin kein Verehrer vom Mühlhiasl
Ich habe nur davon gehört und im Wikipedia nachgeschaut
Der Mühlhiasl lebte zur Zeit der Napoleonischen Kriege im Bayerischen Wald
Weder Geburtsjahr noch Todesjahr sind bekannt, er starb angeblich 1809 oder 1825
Irgend ein Einsiedler im Wald wahrscheinlich, den in dieser wirren Kriegszeit verängstigte Menschen aufsuchten
An sich nichts besonderes, aber drei Aussagen von ihm lassen aufhorchen:
„wenn man Sommer und Winter nicht mehr unterscheiden kann“
„wenn man Mandl und Weibl (Männer und Frauen) nimmer auseinanderkennt (äußerlich unterscheiden kann)“ (Frauen tragen keine Röcke mehr, sondern vor allem Hosen und haben Kurzhaarschnitt)
„wenn einmal Tanzmusik in die Kirchen kommt und der Pfarrer auch noch mitsingt, dann ist es soweit“
Mühlhiasl - Wikipedia
3. Prophezeiungen
Andere Aussagen sind unverständlich:
„wenn ein großer Fisch über den Wald fliegt“
Ob er da den Zeppelin gemeint hat? Aber der flog über Land und Meer
Ich glaube nicht an die Aussagen des Mühlhiasl, erwähne sie aber weil man neuerdings in der jetzigen latenten Weltkriegsgefahr gelegentlich diesen vorher unbekannten Namen hört
Viele Menschen haben heute wieder Angst vor Krieg und da kommen wieder solche Aussagen an die Oberfläche, auch das Wort "Fatima" hört man
jetzt öfter
Hallo Sinai,
viel wichtiger wäre es doch, zu erkennen, wer oder welche Kreise denn eigentlich seit jeher die Massen in Angst, Not und Tod stießen - und bis heute - stoßen!
Weil aber die Befehlsordnung immer noch reibungslos funktioniert, traut sich z.B. kaum ein General zu sagen, dass er seine Leute nicht für die Ideen der Machtbesessenen opfern will. - Mich haben damals z.B. die Aussagen des "Wagner"-Chefs Prigoschin sehr erstaunt und ich dachte mir, dass er dies noch teuer wird bezahlen müssen.
Wie es sich später herausstellte, hatte ich mich nicht geirrt.

Gruß von Reklov