So stellt der kleine Moritz sich den Antiamerikanismus vor!
Nicht zu fassen, wie man so auf einem Auge blind sein kann wie dieser Autor!
Er hat wohl noch nie etwas von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak, von den primitiven Lügen gegenüber der UNO, von Guantanamo und den menschenverachtenden Aktionen der USA gehört, denen 500 000 Kinder in Badgad zum Opfer fielen, weil Medikamente auf Drängen der USA zu kriegswichtigen Gütern gezählt wurden.
Die bigotte Anti-Atom-Kampagne gegenüber dem Iran spottet jeder Beschreibung. Da rüstet Bush seine Atomwaffen auf, entwickelt neue kleine A-Bomben usw. und verlangt von einem anderen Staat sein Uran nicht mehr anzureichern, obwohl durch nichts belegt ist, das Waffen daraus werden sollen.
Für wie blöd will man uns eigentlich noch hinstellen,
wenn uns zugemutet wird, derartigen Verbalschrott wie den Spiegel-Artikel ernst zu nehmen?
Dass man sich mehr vor einer Macht fürchtet,
die über andere Länder herfällt, ihre Städt bombardiert und zigtausende von Leichen produziert, als vor einer Macht, deren Präsident wilde Sprüche klopft, dürfte wohl kaum verwunderlich sein.
Allein die infame Lügenkampagne, mit der der Krieg herbeidiktiert wurde, obwohl der Irak mit dem 11. September nichts zu tun hatte, zeigt, was man einem derart kriegsgeilen und intelligenzresistenten Präsidenten alles zutrauen muss.
Ein "Du-du-du" gegenüber Mullahs oder dem Iran
habe ich von deutschen Außenministern noch nie gehört. Das kann nur in den Ohren eines amerikahörigen Journalisten so geklungen haben, der nicht einmal die jetzige Debatte in den USA zu verfolgen in der Lage ist.
Es gab übrigens auch früher viele kritische Amerikaner, die genau so argumentierten und sich verhielten, wie es der Autor jetzt ziemlich dümmlich den "Deutschen schlechthin" unterstellen möchte, für die ihm als großem weisem Oberlehrer nichts Besseres einfällt als "Re-Education"!
Allein dieser Ausdruck offenbart sein Verständnis von Demokratie und kritischem Politikbewusstsein.
Was daran bigott sein soll, den US-Präsidenten einen "Massenmörder" zu nennen und am nächsten Tag eine Reise nach New York zu buchen, ist wohl ein Geheimnis des Autors, der im ganzen Artikel nichts als primitive Schwarz-weiß-Malerei absondert (New York war übrigens eine der 29 US-Großstädte, die sich gegen den Irak-Krieg ausgesprochen hatten).
Ich empfehle Peter Scholl-Latour dazu zu lesen, damit einem von dem Schwachsinn des Spiegelschreibers nicht schlecht wird.
Nicht zu fassen, wie man so auf einem Auge blind sein kann wie dieser Autor!
Er hat wohl noch nie etwas von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak, von den primitiven Lügen gegenüber der UNO, von Guantanamo und den menschenverachtenden Aktionen der USA gehört, denen 500 000 Kinder in Badgad zum Opfer fielen, weil Medikamente auf Drängen der USA zu kriegswichtigen Gütern gezählt wurden.
Die bigotte Anti-Atom-Kampagne gegenüber dem Iran spottet jeder Beschreibung. Da rüstet Bush seine Atomwaffen auf, entwickelt neue kleine A-Bomben usw. und verlangt von einem anderen Staat sein Uran nicht mehr anzureichern, obwohl durch nichts belegt ist, das Waffen daraus werden sollen.
Für wie blöd will man uns eigentlich noch hinstellen,
wenn uns zugemutet wird, derartigen Verbalschrott wie den Spiegel-Artikel ernst zu nehmen?
Dass man sich mehr vor einer Macht fürchtet,
die über andere Länder herfällt, ihre Städt bombardiert und zigtausende von Leichen produziert, als vor einer Macht, deren Präsident wilde Sprüche klopft, dürfte wohl kaum verwunderlich sein.
Allein die infame Lügenkampagne, mit der der Krieg herbeidiktiert wurde, obwohl der Irak mit dem 11. September nichts zu tun hatte, zeigt, was man einem derart kriegsgeilen und intelligenzresistenten Präsidenten alles zutrauen muss.
Ein "Du-du-du" gegenüber Mullahs oder dem Iran
habe ich von deutschen Außenministern noch nie gehört. Das kann nur in den Ohren eines amerikahörigen Journalisten so geklungen haben, der nicht einmal die jetzige Debatte in den USA zu verfolgen in der Lage ist.
Es gab übrigens auch früher viele kritische Amerikaner, die genau so argumentierten und sich verhielten, wie es der Autor jetzt ziemlich dümmlich den "Deutschen schlechthin" unterstellen möchte, für die ihm als großem weisem Oberlehrer nichts Besseres einfällt als "Re-Education"!
Allein dieser Ausdruck offenbart sein Verständnis von Demokratie und kritischem Politikbewusstsein.
Was daran bigott sein soll, den US-Präsidenten einen "Massenmörder" zu nennen und am nächsten Tag eine Reise nach New York zu buchen, ist wohl ein Geheimnis des Autors, der im ganzen Artikel nichts als primitive Schwarz-weiß-Malerei absondert (New York war übrigens eine der 29 US-Großstädte, die sich gegen den Irak-Krieg ausgesprochen hatten).
Ich empfehle Peter Scholl-Latour dazu zu lesen, damit einem von dem Schwachsinn des Spiegelschreibers nicht schlecht wird.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)


