(22-12-2023, 15:53)Karl Perner schrieb: In dieser Zeit intensivster Beschäftigung bin ich auf eine bedeutsame Entdeckung gestoßen, genannt „Die Urreligion“ oder auch „Mutter der Religionen“, von der alle großen Mythen und Weltreligionen letztlich abgeleitet und zu einer eigenen Religion umgeformt wurden. Das heißt konkret: wir haben es beim Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, Universismus oder Judentum etc. lediglich mit Derivaten und abgewandelten Plagiaten zu tun. Doch damit nicht genug: diese Urreligion, die nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand ihren Ursprung in Babylon hat
was war dann das, was maya, inka usw. hatten?
sind da lange vor der "entdeckung" amerikas durch kolumbus babylonier hingejettet, um den samen ihrer "urreligion" zu legen?
Zitat:beruht nicht auf Glauben, sondern auf einer naturwissenschaftlichen Grundlage und beinhaltet außerdem den Gottesbeweis
ja klar. darunter sollte man es schon nicht machen. trommeln gehört zum geschäft
Zitat:Mein Ziel ist die weltweite Bekanntmachung dieser Urreligion und schließlich die Vereinigung aller großen Weltreligionen
aber warum?
das erste ist schon klar - du willst ja bücher verkaufen und u-tube-klicks generieren. aber das zweite - wozu?
Zitat:Ein guter Wissenschaftler ist grundsätzlich frei von Vorurteilen und Neuem gegenüber aufgeschlossen, selbst wenn es auf den ersten Blick auch noch so absurd klingen mag wie in diesem Fall. Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Menschen, zu denen auch Professoren und Doktoren zählen, diese Kriterien leider nicht erfüllen, indem sie es lieber vorziehen, mich von vornherein als „Affen“ abzustempeln (Darwin lässt grüßen), anstatt sich das Ganze einmal gründlich anzusehen und gute Argumente zu liefern
na, erst mal hättest du "gute Argumente zu liefern", meinst du nicht?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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