(17-12-2023, 17:41)Ulan schrieb:(17-12-2023, 17:28)Sinai schrieb: Sorgen von verantwortungsvollen Eltern als "Mist" runterzumachen, ist kein Argument, sondern Mobbing
Nein, das ist kein Argument, aber "Mobbing" ist das auch nicht. Wer solchen Mist - warum das Mist ist, habe ich auch Dir schon x-mal erklaert - glaubt, erweist sich und seinen Kindern einen Baerendienst.
Dieses Schwarz-Weiß Denken stimmt bei der Bewertung von Impfrisiken oft nicht!
Nimm das Beispiel der stark beworbenen HPV-Impfungen
RKI
Impfkomplikationen und der Umgang mit Verdachtsfällen
"Seit Langem stehen HPV-Impfungen im Verdacht, Autoimmunerkrankungen auszulösen."
Eine gefüchtete Autoimmunerkrankung ist das Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
Vor einiger Zeit legte mir eine Nachbarin ein Schreiben von der Schule vor, in dem allen 9-jährigen Elementarschülern (auch den Knaben) eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) nahegelegt wurde.
Die Nachbarin war mit dem Schreiben überfordert und fragte mich um Rat. Ich fand in diesem Schreiben bei den sehr seltenen
Nebenwirkungen: Guillain-Barré-Syndrom
Da die Leute das gar nicht kennen, beachten sie dieses Wort Guillain-Barré-Syndrom nicht
Passiert sehr selten, ist aber sehr schlimm, Lähmung und Rollstuhl droht
Das Robert Koch Institut schrieb auf Tabelle 1:
Guillain-Barré-Syndrom (GBS) / Influenzaimpfung, andere Impfstoffe / Vermutlich Kreuzreaktion im Rahmen einer molekularen Mimikry mit Oberflächenlipopolysacchariden nach Infekt / Sehr selten, evtl. Residuen