(14-12-2023, 17:18)Ulan schrieb:(14-12-2023, 16:43)Sinai schrieb: Der Therad war angeknüpft an die in Beitrag #1 zitierte Meinung, dass es nicht zu vertreten sei, am Ende des Gymnasiums einen finalen Entscheidungstag anzuhängen. Denn der Schüler hat jahrelang brauchbare Leistungen bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen erbracht, sonst wäre er nicht aufgestiegen
In der letzten Klasse des Gymnasiums beherrscht der Schüler schon ausreichend seine Fächer.
Schon als ich Abitur machte, kam nur der kleinere Teil der Endnote aus der Abschlusspruefung. Der Hauptteil wurde aus den Zensuren der letzten Jahre gebildet, und das Endresultat durfte auch nur wenige Punkte von deren Durchschnitt abweichen.
Du machtest also "Abitur", somit in Deutschland. Was Du beschreibst (Notendurchschnitt aus den Zensuren der letzten Jahre und nur zum geringen Teil von der Abschlußpruefung) klingt ja recht vernünftig.
In Österreich mit seiner "Matura" ist das offenbar leider nicht so!

