Mathe, Naturwissenschaften, Deutsch, Geschichte und Englisch sollten Kernfaecher sein, da die fuer den Wohlstand einer Nation notwendige Grundlagen liefern. Beim Rest kann man dann Vorlieben entwickeln, so man moechte.
Ohne Mathe kann man heute nicht mal Lehrling im Handwerk werden.
Ich habe zwar das Grosse Latinum, aber das war eher, weil ich Latein und die alten Texte mochte, nicht weil ich das fuer nuetzlich gehalten haette (das war es damals schon so gut wie gar nicht). Ich hatte waehrend des Studiums kurz ueberlegt, ob ich einen Quereinstieg in die Medizin machen wuerde, was bei uns sehr einfach ging, und da braucht man ein wenig Latein und Griechisch. Da das Grosse Latinum keine Griechischkenntnisse vermittelt, haette ich also sowieso den einsemestrigen Kurs machen muessen, mit dem Leute ohne Vorkenntnisse in diesen Sprachen diesen Punkt abgleichen. Jura interessierte mich eh nicht, und Historiker wollte ich damals auch nicht werden.
Ohne Mathe kann man heute nicht mal Lehrling im Handwerk werden.
Ich habe zwar das Grosse Latinum, aber das war eher, weil ich Latein und die alten Texte mochte, nicht weil ich das fuer nuetzlich gehalten haette (das war es damals schon so gut wie gar nicht). Ich hatte waehrend des Studiums kurz ueberlegt, ob ich einen Quereinstieg in die Medizin machen wuerde, was bei uns sehr einfach ging, und da braucht man ein wenig Latein und Griechisch. Da das Grosse Latinum keine Griechischkenntnisse vermittelt, haette ich also sowieso den einsemestrigen Kurs machen muessen, mit dem Leute ohne Vorkenntnisse in diesen Sprachen diesen Punkt abgleichen. Jura interessierte mich eh nicht, und Historiker wollte ich damals auch nicht werden.