Die Diskussion geht in die nächste Runde:
derStandard.at
Neuer Rektoren-Chef Vitouch: "Matura hat als Schwarz-Weiß-Kriterium ausgedient"
vor 19 Stunden
Vitouch: "Derzeit übernimmt diese Funktion großteils die Matura und damit die Schule."
Vitouch meint, es wäre den Unis im Prinzip lieber, stärker selbst entscheiden zu können, wen sie in ein Studium aufnehmen. In Medizin und Jus gibt es ja bereits Aufnahmsprüfungen trotz Matura
Wozu also das ganze Paket Matura ?
Ich denke, die Matura soll erhalten bleiben, aber reduziert auf echte Kernfächer: Deutsch, Latein im Ausmaß des für das Studium verlangten Latinums, Geschichte, Geographie. Matura nach 7 Klassen Gymnasium so wie in der Monarchie. Oder schon am Ende der 6. KLasse. Keine Zeit vergeuden!
Und daneben freiwillige Wahlfächer ohne Prüfung: Mathematik, lebende Fremdsprache(n), Physik, Chemie, Biologie, Religion, Musik, Zeichnen, Darstellende Geometrie
Je nach Interesse und Begabung
Die Matura in Österreich (und das Abitur in der Bundesrepublik und die Maturität in der Schweiz) ist ja eine gute Idee, aber bereits zu Viel des Guten
Allgemeinbildung ist zweifellos wichtig, aber wenn man sich so manche Schulbücher der Gymnasium anschaut, kommen Zweifel an der Notwendigkeit des konkreten Lehrstoffs auf
Die Eltern eines Zwölfjährigen wissen doch schon genau, dass der Sohn mathematisch desinteressiert ist und niemals Technik oder Wirtschaft studieren wird. Wird vielleicht einmal ein Richter oder Deutschlehrer. Wozu das Kind jahrelang mit Wurzelziehen und Intergralrechnen quälen?
derStandard.at
Neuer Rektoren-Chef Vitouch: "Matura hat als Schwarz-Weiß-Kriterium ausgedient"
vor 19 Stunden
Vitouch: "Derzeit übernimmt diese Funktion großteils die Matura und damit die Schule."
Vitouch meint, es wäre den Unis im Prinzip lieber, stärker selbst entscheiden zu können, wen sie in ein Studium aufnehmen. In Medizin und Jus gibt es ja bereits Aufnahmsprüfungen trotz Matura
Wozu also das ganze Paket Matura ?
Ich denke, die Matura soll erhalten bleiben, aber reduziert auf echte Kernfächer: Deutsch, Latein im Ausmaß des für das Studium verlangten Latinums, Geschichte, Geographie. Matura nach 7 Klassen Gymnasium so wie in der Monarchie. Oder schon am Ende der 6. KLasse. Keine Zeit vergeuden!
Und daneben freiwillige Wahlfächer ohne Prüfung: Mathematik, lebende Fremdsprache(n), Physik, Chemie, Biologie, Religion, Musik, Zeichnen, Darstellende Geometrie
Je nach Interesse und Begabung
Die Matura in Österreich (und das Abitur in der Bundesrepublik und die Maturität in der Schweiz) ist ja eine gute Idee, aber bereits zu Viel des Guten
Allgemeinbildung ist zweifellos wichtig, aber wenn man sich so manche Schulbücher der Gymnasium anschaut, kommen Zweifel an der Notwendigkeit des konkreten Lehrstoffs auf
Die Eltern eines Zwölfjährigen wissen doch schon genau, dass der Sohn mathematisch desinteressiert ist und niemals Technik oder Wirtschaft studieren wird. Wird vielleicht einmal ein Richter oder Deutschlehrer. Wozu das Kind jahrelang mit Wurzelziehen und Intergralrechnen quälen?