15-10-2023, 19:10
(13-10-2023, 19:01)Ekkard schrieb: "Die Migrationspolitik" gibt es gar nicht. Unser Kontinent beinhaltet derartig viele Wege, dass es nahezu unmöglich ist, Zuwanderer "draußen" zu halten. Menschlich gesehen, kommen lauter "arme Schweine" von Ausnahmen abgesehen, die in ihrer Heimat politisch und wirtschaftlich "am Ende" leben müssen. Hier rächt sich die über 100jährige Geschichte Europas, die Armut in großem Stil exportiert hat. Jetzt, wo z. B. Brasilien und China wirtschaftlich aufgeschlossen haben, hört man, wie es bei uns im (wirtschaftlichen) Gebälk knirscht (bzw. welche Nachteile es hat, wenn andere Volkswirtschaften uns den Rang abnehmen (so wie unsere Volkswirtschaften dies über 100 Jahre freudig erregt bei anderen in Kauf genommen haben).
Hallo Ekkard,
"illegal" in ein Land einzuwandern, wird wohl in jedem Staat auf der Welt gegen das Gesetz sein! - Man sollte bei uns unbedingt und schnell dazu übergehen, nur noch Sachleistungen und kein Bargeld an Einwanderer zu verteilen. Somit hilft man denen, welche in ihrem Land verfolgt werden, gibt aber keine Anreize mehr an diejenigen, welche lediglich unser Sozialsystem in Anspruch nehmen wollen (ohne dort je einen Euro eingezahlt zu haben).
Armut gab es auch in Europa, - und das nicht erst seit 100 Jahren! Dazu brauchst Du nur mal Fotos von Arbeitervierteln in Deutschland oder England aus der sog. "Gründerzeit" anschauen. Da wird es dich gruseln, wie menschenverachtend mit dem sog. Proletariat umgesprungen wurde.
Gruß von Reklov

