(03-10-2023, 20:17)Sinai schrieb: Die griechischsprachige Septuaginta machte das Griechische in der jüdischen Welt gesellschaftsfähig
es dürfte ja wohl eher umgekehrt gewesen sein. erst war das hellenistische judentum, dann erwuchs aus diesem die griechische übersetzung der hebräisch-aramischen bibel
Zitat:Die uralte Frage, warum ein liebender, allmächtiger Gott so viel Leid und Böses, Krankheiten, Naturkatastrophen, Hunger, Seuchen und Kriege zulässt, wird als Problem der Theodizee bezeichnet
hast du das also nach mittlerweile 8 seiten auch schon mitbekommen? chapeau!
Zitat:Nach so vielen Jahrhunderten der theologischen Diskussion ist die vom Threadstarter gestellte Frage zweifellos interessant, aber für uns Menschen offenbar unbeantwortbar
unsinn. die antwort liegt auf der hand und gibt es längst. nur wollen gläubische wie du sie nicht wahrhaben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

